"Warfare"-Trailer: Radikale Echtzeit-Action

Szene aus "Warfare"

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Regisseur Alex Garland ("Civil War", "28 Days Later") schafft gemeinsam mit Kriegsveteran Ray Mendoza ein beklemmendes Bild moderner Kriegsführung, wie man es noch nie vorher gesehen hat: In Echtzeit und basierend auf den Erinnerungen der Menschen, die dabei waren. Dass uns "Warfare" mitten in den Irak-Krieg versetzt, zeigt bereits eindrucksvoll der Trailer:

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Worum geht es in "Warfare"?
19. November 2006, Irak – Ein Platoon junger Navy Seals soll das Haus einer irakischen Familie besetzen, um ein aufständisches Gebiet abzusichern. Zuerst läuft alles nach Plan. Sie halten die Bewohner in Schach und verteilen sich in dem zweistöckigen Gebäude, um die Umgebung zu beobachten. Als sie eine bewaffnete Gruppe Männer bemerken, ist es schon zu spät: Eine Granate explodiert im Haus, kurz darauf detoniert eine Bombe und zwei Soldaten werden schwer verletzt. Gefangen in dem Haus geht es für die jungen Männer nur noch ums blanke Überleben. Der Druck der Angreifer lässt nicht nach und Unterstützung dringt nur mühsam zu ihnen vor. Verzweifelt versuchen sie, die beiden Verletzten am Leben zu halten. Ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Wer spielt in "Warfare" mit?
Ein junges Ensemble aufstrebender Hollywood-Schauspieler verkörpert die Soldaten: D’Pharaoh Woon-A-Tai ("Reservation Dogs"), Will Poulter ("The Bear"), Cosmo Jarvis ("Shogun"), Joseph Quinn ("Gladiator II"), Kit Connor ("Heartstopper"), Finn Bennett ("True Detective"), Taylor John Smith ("Der Gesang der Flusskrebse") und Michael Gandolfini ("Beau is Afraid"). Produziert wurde "Warfare" von dem Erfolgsstudio A24 ("Everything Everywhere All At Once", "Civil War").
Wann ist "Warfare" zu sehen?
"Warfare" startet am 17. April in unseren Kinos.

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