"The Flash": Hat das DC-Epos eine Post-Credit-Szene?
Was haben die Comic-Verfilmungen von Marvel und DC gemeinsam? Sie alle präsentieren am Ende des Superheld:innen-Films noch eine allerletzte Szene, die meist eine Anspielung auf kommende Projekte ist. Das ist eine tolle Marketingstrategie und clevere Zuschauer:innen-Bildung!
Das neueste Werk von DC und Warner Bros.: "The Flash" mit dem problematischen Ezra Miller in der Hauptrolle, der seit neun Jahren in der Mache war. Hier erfahrt ihr, ob es sich lohnt, für die Abspannszene sitzen zu bleiben.
Gibt es eine Post-Credit-Szene in "The Flash"?
Ja, auch dieser Superheldenfilm hält eine weitere Szene für das Kinopublikum bereit.
Was passiert in der Abspannszene? Barry aka The Flash (Ezra Miller) und Arthur Curry aka Aquaman (Jason Momoa) stolpern zusammen aus einer Bar. The Flash erklärt seinem Kollegen das Multiversum, in dem es mehrere Versionen von Batman & Co. gibt. Aquaman ist natürlich daran interessiert, ob es auch ihn mehrmals gibt und wie die anderen Versionen von ihm sind. Barry versichert ihm, dass er in jeder Parallelwelt derselbe Typ sei.
Daraufhin verlangt der ohnehin schon betrunkene Arthur, dass Barry ihm mehr Bier besorgen soll. Als Bezahlung gibt er ihm seinen Ring aus Atlantis – eine Anspielung auf den geplanten "Aquaman and the Lost Kingdom". Damit endet die Post-Credit-Szene und damit auch "The Flash".
Ihr verpasst also nicht unbedingt etwas in Bezug auf die Hauptstory, wenn ihr euch die Abspannszene nicht anschaut, ein netter Verweis auf das DCEU ist sie aber trotzdem. Fans sollten also noch ein bisschen im Kinosaal ausharren!
Wo kann man "The Flash" ansehen?
Der lang erwartete DC-Film läuft zurzeit im Kino. Hier geht's zum Kinoprogramm!