"Superman": Gefeierter Nebendarsteller als Jonathan Kent
*** Update vom 18. April 2024: Das Casting-Karussell bei James Gunns "Superman" dreht sich munter weiter. Nun wurde Charakterdarsteller Pruitt Taylor Vince als Clarks Adoptivvater Jonathan Kent besetzt. Pruitt Taylor Vince ist vor allem als gefeierter Nebendarsteller bekannt, u.a. aus "True Blood", "Deadwood" und "The Mentalist". Man kann sich den 63-Jährigen gut als warmherzigen und bodenständigen Farmer, der für seine Familie sein Leben lassen würde, vorstellen. ***
***Update vom 5. April 2024: Lex Luthor wird nicht der alleinige Antagonist in "Superman" sein: auch der aus den Comics bekannte Ultraman wird Superman und wahrscheinlich auch Lois Lane das Leben schwer machen. Im Verlauf der Comic-Geschichte gab es mehrere Versionen des Charakters. In "Superman" handelt es sich bei Ultraman um einen bösen Klon des Superhelden, erschaffen von – klar – Luthor (in den Comics als Bizarro bekannt).
Laut "Filmstarts" könnte die Figur aber auch Multiversums-Elemente beinhalten, was besonders spannend wäre, da es somit das Multiversum in das neue DCU einführen würde. Angeblich soll Superman-Darsteller David Corenswet auch in die Rolle des Klons schlüpfen. Offiziell bestätigt sind all diese Infos bisher aber noch nicht. Starten soll der Film am 10. Juli 2025. ***
***Update vom 4. März 2024: Es hat ein bisschen gedauert, aber nun ist auch Perry White, der legendäre Chefredakteur des "Daily Planet" und somit Lois Lanes väterlich-strenger Chef, für James Gunns "Superman" gecastet worden: In die Rolle wird Wendell Pierce schlüpfen, bekannt u.a. aus "Suits" und "The Wire". In den Snyderverse-Filmen wurde White von Laurence Fishburne dargestellt. ***
*** Update vom 1. März 2024: "Superman"-Fans können sich freuen: Regisseur James Gunn (57) hat verraten, dass die Dreharbeiten zu seinem nächsten Film begonnen haben. Ausgerechnet am 29. Februar, dem Geburtstag von Superman Clark Kent, traf sich die Crew für die ersten Aufnahmen. Diese Terminierung sei jedoch "zufällig und ungeplant" gewesen.
Auf seinem Instagram-Account teilte James Gunn einige Impressionen, die einen Vorgeschmack auf das Projekt geben: So postete er sich strahlend inmitten des Teams und bekundete, er sei "überglücklich". Zu einem weiteren Foto, das ein Detail des neuen Superman-Anzugs zeigt, verriet der Regisseur, dass sich der ursprünglich geplante Titel "Superman: Legacy" geändert hat.
Der neue Film soll nun schlicht "Superman" heißen. "Als ich den ersten Entwurf des Drehbuchs fertig hatte, nannte ich den Film 'Superman: Legacy'. Als ich den endgültigen Entwurf abschloss, war klar, dass der Titel 'Superman' war", schrieb Gunn zu seinem Beitrag, in dem eine Nahaufnahme des rot-gelb-blauen Superman-Anzugs mit dem berühmten "S"-ähnlichen Logo zu sehen ist. ***
*** Update vom 26. Februar 2024: Ein weiteres Mal soll die Heldenreise des Außerirdischen Kal-El, besser bekannt als Superman aka Clark Kent, auf die Leinwand kommen. Gedreht wird "Superman: Legacy" ab der kommenden Woche (also Anfang März), wie nun die US-amerikanische Branchenseite "Variety" berichtet. Das habe David Zaslav (64), der Chef von Warner Bros. Discovery, demnach verraten. Dass es schon bald losgehen wird, ist zudem angesichts des ersten Gruppenfotos des illustren Casts der Comic-Verfilmung zu erahnen.
Das entsprechende Selfie veröffentlichte der Regisseur des Streifens und neue starke Mann bei DC, James Gunn (57), auf seinem offiziellen Instagram-Account. Es entstand demnach im Anschluss der gemeinsamen Leseprobe des Drehbuchs.
Auf dem Foto zu sehen sind neben Gunn und Co-Produzent Peter Safran (58) die bestätigten Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller von "Superman: Legacy". Im Vordergrund steht "Castle"-Star Nathan Fillion (52) als Urheber des Selfies. Er wird in dem Film die Figur Guy Gardner spielen - eine der Personen, die in den Comics als Superheld Green Lantern bekannt sind. ***
*** Update vom 12. Dezember: James Gunn hat es nun hochoffiziell gemacht und via Instagram bestätigt, dass Nicholas Hoult zum berühmten glatzköpfigen DC-Bösewicht in "Superman: Legacy" werden wird. Der Star und sein künftiger Regisseur hatten sich zum Essen getroffen, um die Besetzung zu feiern und dabei zugleich darüber diskutiert, wie sie die Figur des Lex Luthor ganz neu gestalten könnten. Der Fiesling solle sich dann in seiner Art von allen früheren Auftritten deutlich unterscheiden. Das lange Schweigen über Hoults Rolle begründet Gunn damit, dass es bisher noch immer in der Schwebe gewesen sein, ob der Star das Angebot tatsächlich annehmen werde. ***
*** Update vom 21. November 2023: Zunächst wurde er noch als möglicher Superman-Kandidat gehandelt, doch nun steht laut "The Hollywood Reporter" mehr oder weniger fest, dass Nicholas Hoult auf die Gegenseite wechseln und Lex Luthor spielen wird. Vertrag sei zwar noch keiner unterschrieben und von Warner Bros. gebe es auch noch keinen Kommentar, doch verschiedene Quellen haben das Gerücht bestätigt.
Wenn Hoult unter der Regie von James Gunn tatsächlich seine Haare opfern muss, wird er zum Nachfolger von Gene Hackman, Kevin Spacey und Jesse Eisenberg, die bereits alle in dem "Superman"-Franchise als glatzköpfiger Superschurke zu sehen waren. Im Gespräch um die Rolle waren bisher auch die Brüder Alexander Skarsgard und Bill Skarsgard. Hoult bleibt Warner Bros. auch weiterhin treu, da er ebenfalls im kommenden Eastwood-Film "Juror No. 2" eine Hauptrolle übernommen hat. ***
*** Update vom 28. Juni 2023: Drehbuchautor sowie Regisseur James Gunn (56) und Peter Safran (57), seit Ende 2022 Co-Chefs der DC Studios, haben den Nachfolger von Henry Cavill (40) als Superman gefunden. Im kommenden Blockbuster "Superman: Legacy" wird David Corenswet (29) die Rolle des Clark Kent/Superman übernehmen, wie unter anderem das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" berichtet. An seiner Seite wird Rachel Brosnahan (32) zur Reporterin Lois Lane.
Brosnahan ist bekannt für die Serien "House of Cards" und "The Marvelous Mrs. Maisel". Für letztere wurde sie unter anderem mit einem Emmy und zwei Golden Globes ausgezeichnet.
Gunn bezeichnete den Bericht auf Twitter als korrekt. Corenswet und Brosnahan seien "nicht nur unglaubliche Schauspieler:innen, sondern auch wundervolle Menschen", schrieb der 56-Jährige, der bei "Superman: Legacy" Regie führen wird. ***
***Update vom 2. Juni 2023: Das neueste Gerücht, das in Hollywood gerade im Umlauf ist, betrifft Pierson Fodé: Der fesche "Reich & Schön"-Darsteller soll nämlich im Gespräch für "Superman: Legacy" sein – und zwar für die Hauptrolle des Mann aus Stahl!
Laut "Variety" soll James Gunn ganz angetan gewesen sein vom 31-Jährigen – aber weniger aufgrund seiner Filmographie, sondern seinem privaten Hintergrund. Denn Fodé ist ein Landbua durch und durch und ist in der US-amerikanischen Kleinstadt Moses Lake aufgewachsen. Wie sehr Fodé das Farmerleben liebt (er sei ein "Farmerjunge mit einem Traum“), zeigt er auch gerne auf Instagram. Ob das aber für eine komplexe Darstellung auf der Leinwand reicht? Wir werden es (vielleicht) sehen, wenn auch nicht so bald: "Superman: Legacy" kommt erst am 10. Juli 2025 ins Kino.***
Wer beerbt Henry Cavill (40)? "The Hollywood Reporter" wirft die ersten Namen zu "Superman: Legacy" in den Ring. Bei DC soll das Casting für James Gunns (56, "Guardians of the Galaxy") Reboot des Superhelden in die heiße Phase gehen. Schon Anfang Juni sollen die ersten Probeaufnahmen über die Bühne gehen. Es ist der erste Superman-Film im DC Universe ohne Cavill als Clark Kent.
Unbekannte Namen für Henry Cavills Nachfolge
Ganz oben auf der Liste für die Titelrolle soll demnach David Corenswet (29) stehen. Sein Name kursiert schon länger in Verbindung mit Superman. 2019 brachte sich der Schauspieler, der zuletzt im Horrorfilm "Pearl" mitspielte, selbst ins Gespräch.
Die anderen Darsteller, die laut "Hollywood Reporter" für Superman infrage kommen, sind ähnlich unbeschriebene Blätter. "Euphoria"-Star Jacob Elordi (25), Tom Brittney (32, "Grantchester") und ein gewisser Andrew Richardson ("Fantasy Island") sind angeblich ebenfalls im Gespräch.
Serienstar als Favoritin für Lois Lane
Unter den Kandidatinnen für die weibliche Hauptrolle Lois Lane ist mit Rachel Brosnahan (32) immerhin eine profilierte Seriendarstellerin. Die Titelheldin von "The Marvelous Mrs. Maisel" soll laut "Hollywood Reporter" ein fulminantes Vorsprechen abgeliefert haben.
Brosnahans heißeste Konkurrentinnen sollen "Sex Education"-Star Emma Mackey (27) und Samara Weaving (31, "Scream 6") sein.
Mit "Superman: Legacy" startet James Gunn in seine Ägide als Chef von DC Films. Anstelle von Henry Cavill soll ein jüngerer Darsteller in das Cape von Superman schlüpfen. Das Casting könnte die Weichen für viele Jahre im DC Extended Universe stellen.