"Sex And The City": Mr. Big hätte im dritten Film sterben sollen!
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler zu "And Just Like That".
Es war für viele ein Schock, als John James Preston (Chris Noth) aka. Mr. Big in der ersten Folge vom "Sex And The City"-Revival an einem Herzinfarkt verstarb. Wie Produzent Michael Patrick King jetzt im Interview mit "Variety" verriet, sei der tragische Tod aber schon lange geplant gewesen: Mr. Big hätte schon im dritten Film von "SATC" den tragischen Serientod sterben sollen. Das Ende von Carrie und ihrem Schatz in "AJLT" war also von Anfang an beschlossene Sache.
Darum kommt "Sex And The City 3" nicht
Der dritte Film über die Freundinnen Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker), Miranda Hobbes (Cynthia Nixon), Charlotte York-Goldenblatt (Kristin Davis) und Samantha Jones (Kim Cattrall) sei schon lange vor "And Just Like That" geplant gewesen, wie King erklärte. "Ich hatte damals schon die Idee, dass Mr. Big sterben müsste. Ich bin so froh, dass es in keinem Film passiert ist, weil ich hätte den Umgang damit von Carrie und ihre Reise dann nicht so gut abbilden können", so der Produzent.
"Sex And The City 3" ist bekanntermaßen daran gescheitert, dass alle vier Protagonistinnen zusammenkommen – Kim Cattrall wollte damals schon keinen Film mehr als Samantha drehen und fehlt deshalb auch im Serien-Revival "And Just Like That".
Alle "Sex And The City"-Filme sind auf Netflix und Amazon Prime Video zu sehen.
"And Just Like That" ist auf Sky zu sehen. Hier geht’s direkt zur Serie.
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