Seltsamer Wüsten-Fund als Hommage an Kubricks "2001"?

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Bei einem Helikopter-Flug haben Wildschützer einen mysteriösen Monolithen mitten im Niemandsland entdeckt.

Eigentlich wurde der Flug über die rote Wüste von Utah im gleichnamigen US-Bundesstaat zum Zählen von Bighorn-Schafen unternommen. Doch dann staunten die Wildschützer und Polizisten an Bord des Helikopters nicht schlecht: Mitten im Nirgendwo entdeckten sie einen rund drei Meter hohen Metall-Monolithen.

Das Objekt ist fix im Boden verankert und Pilot Bret Hutchings bezeichnete es in einem Interview mit dem Lokal-Sender KSL-TV als "das merkwürdigste Ding, das ich in all den Jahren meiner Berufsausübung gefunden habe."

Reporter Andrew Adams hat auf seinem Twitter-Account einen Video-Bericht dazu veröffentlicht.

Natürlich entstehen durch diesen Fund die wildesten Spekulationen. Am naheliegendsten scheint da schon die Theorie, dass sich ein Stanley-Kubrick-Fan durch die berühmte Anfangs-Sequenz aus "2001: Odyssee im Weltraum" mit dem von Affen umtanzten Monolithen zu dieser Kunstinstallation hat inspirieren lassen.

Inzwischen haben einige Personen mit witzigen Twitter-Postings reagiert.