Die 10 coolsten Fakten über die Kinderserie "Paw Patrol"
"Paw Patrol" hat nicht nur die Herzen der Kids weltweit im Sturm erobert, sondern auch die der Erwachsenen, die sich von der charmanten Welt der kunterbunten und äußerst cleveren Welpen verzaubern lassen. Uns ist klar: Hadcore-Fans wissen alles über ihre vierbeinigen Lieblinge! Doch weil die Welt von Chase und Co. so vielfältig ist, ist ja vielleicht doch noch das Eine oder Andere dabei, was du bisher noch nicht wusstest ...
Wir präsentieren 10 Fakten zur Kinderserie "Paw Patrol":
1. Die Idee hinter Paw Patrol
Paw Patrol wurde von Keith Chapman kreiert, der die Inspiration für die Serie aus dem Alltag seiner eigenen Kinder schöpfte. Die Idee, Hunde als Helden einzusetzen, kam ihm, als er beobachtete, wie seine Kinder mit Spielzeughunden spielten. Eine einfache, aber geniale Inspiration!
2. Ryder und seine Vielseitigkeit
Ryder, der Anführer der Paw Patrol, ist nicht nur ein kluger Kopf, sondern auch vielseitig begabt. Seine Fähigkeiten reichen von der Führung der Welpen bis zum Jonglieren sowie Kochen. Ein echtes Multitalent und ein ganz normales Hündchen eben ...
3. Reale Rettungsgeschichten
Die Geschichten in Paw Patrol wurden von realen Rettungseinsätzen inspiriert, die von echten Hunden und ihren Hundeführer:innen durchgeführt wurden. Die Serie vermittelt also nicht nur Unterhaltung, sondern auch Werte wie Teamarbeit und Hilfsbereitschaft.
4. Die Originalnamen der Welpen
Ursprünglich hatten die Paw Patrol-Welpen andere Namen. Zum Beispiel sollte Chase ursprünglich "Bow Wow" heißen und Skye sollte den Namen "High Fly" tragen. Die Änderungen waren schlussendlich aber wohl doch die richtige Entscheidung ...
5. Die "Paw Patrol"-Autor:innen
Die Autor:innen von "Paw Patrol" setzen sich aus einem vielseitigen Team von Pädagog:innen und Schreiberlingen zusammen. Ihr Ziel ist es, nicht nur unterhaltsame Geschichten zu erzählen, sondern auch pädagogische Werte zu vermitteln, die Kinder inspirieren sollen.
6. Technologische Wunderwelt
Die Fahrzeuge der "Paw Patrol" sind nicht gänzlich erfunden. Das Designteam hat bei der Konzeption tatsächlich mit Ingenieur:innen zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Fahrzeuge realistisch und funktionsfähig wirken.
7. Beliebtheit im Bildungsbereich
"Paw Patrol" hat nicht nur in der Unterhaltungsbranche, sondern auch im Bildungsbereich einen festen Platz gefunden. Lehrer:innen nutzen die Serie im Unterricht, um Kindern wichtige Lektionen über Zusammenarbeit, Problemlösung und Gemeinschaft beizubringen.
8. Marshalls Tollpatschigkeit
Die Tollpatschigkeit von Marshall ist kein Zufall. Die Macher:innen der Serie entschieden sich bewusst dafür, einen der Welpen als tollpatschigen Charakter darzustellen, um den jungen Zuschauer:innen beizubringen, dass Fehler machen voll in Ordnung ist!
Die "Paw Patrol"-Familie
Die Welpen in "Paw Patrol" repräsentieren verschiedene Rassen, was bewusst eingebaut wurde, um Vielfalt und Inklusion zu fördern. Die Botschaft ist klar: Jeder: unabhängig von Rasse oder Hintergrund, kann ein:e Held:in sein!
10. Weltweiter Erfolg
"Paw Patrol" hat nicht nur in Nordamerika Erfolg. Die Serie wurde in mehr als 160 Länder verkauft und in über 30 Sprachen übersetzt. Sie hat somit Kinder auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen – und tut es nach wie vor ...
Du siehst: "Paw Patrol" ist mehr als nur eine niedliche Zeichentrickserie – sie steckt voller faszinierender Details und Hintergrundgeschichten. Diese coolen Fakten lassen die Serie in einem neuen Licht erscheinen und zeigen, dass "Paw Patrol" nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene begeistert.
"Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm" ist aktuell im Kino zu sehen. Hier geht's zu den Spielzeiten!