"One Piece": 5 Gründe, sich auf die Netflix-Serie zu freuen

Szene aus Netflix-Serie "One Piece"
Die meistverkaufte Manga-Reihe aller Zeiten erhält nun bald eine Realverfilmung in Serienform.

Am 31. August startet mit "One Piece" auf Netflix die Realverfilmung der meistverkauften Manga-Reihe aller Zeiten. In den Hauptrollen erleben wir dabei Iñaki Godoy als Ruffy, Mackenyu als Zorro, Emily Rudd als Nami, Jacob Romero Gibson als Lysop und Taz Skylar als Sanji. Sie alle werden die Segel der Strohhut-Großflotte setzen.

Es ist eine mit Hochspannung erwartete Produktion und im Folgenden wollen wir euch 5 Gründe aufzählen, die unsere Vorfreude auf "One Piece" vollauf rechtfertigen:

1. Eiichirō Oda ist mit an Bord

Der Schöpfer des "One Piece"-Universums Eiichirō Oda ist einer der einflussreichsten Manga-Autor:innen. Seit 1997 ist er eng mit den Werken verbunden und wirkt auch bei der Realverfilmung als ausführender Produzent und Impulsgeber für die Showrunner Matt Owens und Steve Maeda mit.

Vor kurzem hat er einen Brief an die Fans von "One Piece" veröffentlicht, in dem er auf die Herausforderungen bei einer Manga-Realfilm-Adaption eingeht und sich voller Lob über das Projekt und die Crew äußert.

2. Die Stimmen stimmen einfach

Seit Ende der 90er Jahre läuft die Adaption der "One Piece"-Geschichte auch als Anime-Serie bei uns und ist weltweit sehr erfolgreich. Mit daran beteiligt sind die bekannten Synchronsprecher:innen, die den Figuren ihren unverwechselbaren Charakter und eine Stimme verleihen. Einige deutsche Sprecher:innen sind bereits seit über 20 Jahren und mehr als 1.000 Folgen dabei und unwiderruflich mit "One Piece" verbunden.

Für die Live-Action-Adaption konnte neben den original japanischen Synchronsprecher:innen auch der komplette deutsche Voicecast der Anime-Serie gewonnen werden. So gehen die vertrauten Stimmen von Daniel Schlauch, Uwe Thomsen, Stephanie Kellner, Dirk Meyer und Martin Halm auch bei Netflix auf Schatzsuche.

3. Das globale Manga-Phänomen ist rekordverdächtig

Als Manga ist "One Piece" erstmals 1997 erschienen und bislang wurden über 516 Millionen Exemplare in 61 Ländern verkauft. Die Reihe stellte zwei Guinness-Weltrekorde auf:

  • Die meisten von einem/ einer einzige:n Autor:in veröffentlichten Exemplare derselben Comicreihe.
  • Die meisten veröffentlichten Exemplare derselben Manga-Reihe.

Neben den Mangas und der Anime-Serie wurden Fernsehspecials, Kinofilme sowie Kurzfilme produziert. Es gibt unzählige Merchandise-Artikel wie Sammelkartenspiele und erfolgreiche Videospiele, welche "One Piece" zu einem der erfolgreichsten Medienfranchises der Welt machen.

4. Großartige Vorbereitung auf die Serie wird geboten

Um die Wartezeit bis zum Start von "One Piece" auf Netflix zu überbrücken, können Fans auf der Website strawhatgrandfleet.com in die Welt der Strohhutpiraten eintauchen. Mitglieder der Strohhut-Großflotte erwartet neben exklusivem "One Piece"-Bildmaterial auch die Möglichkeit auf eine Einladung zu einem virtuellen Vorschau-Screening der Serie, sowie weitere spannende Infos und ein "One Piece"-Newsletter.

5. Nakama als besonderes Gefühl

Im japanischen Kulturraum steht der Begriff "Nakama" für ein Gefühl von Freundschaft und Familienzugehörigkeit unter Menschen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. "One Piece" ist nicht nur ein Piratenabenteuer von Fremden, die zusammenkommen, um einen Schatz zu finden. Vielmehr ist es die Geschichte von Heranwachsenden verschiedener Herkunft, die sich trotz ihrer Unterschiede gegenseitig unterstützen und ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln.

In diesem Clip reagieren die Darsteller:innen unmittelbar auf den Trailer. Diese strahlenden Gesichter, aufgeregten Rufe oder Lachflashs wollen wir euch nicht vorenthalten:

Wann ist "One Piece" auf Netflix zu streamen?

"One Piece" startet am 31. August auf Netlix.