"Barbie"-Film mit Margot Robbie: Kinostart und erstes Bild

"Barbie"-Film mit Margot Robbie: Kinostart und erstes Bild
Nach und nach werden immer mehr Infos zum "Barbie"-Film bekannt. Nun steht auch der Kinostart fest – und das erste Bild überrascht.

Bereits seit einiger Zeit wissen wir, dass Margot Robbie die Produktion eines Barbie-Films übernommen hat, bei dem sie auch die Hauptrolle spielen wird. Ursprünglich waren auch Amy Schumer und Anne Hathaway für diese Rolle im Gespräch, doch 2018 hatte sich Sony für den "Birds of Prey"-Star entschieden.

Seit 2019 ist auch klar, dass Greta Gerwig ("Little Women") und Noah Baumbach ("Marriage Story") für das Drehbuch engagiert wurden, wobei Gerwig eventuell auch gleich die Regie übernehmen wird. Genauere Details über den Inhalt waren bisher jedoch nicht bekannt.

Außerdem wurde laut "Deadline" nun bekannt, wer Ken, den Traummann schlechthin, verkörpern wird: Ryan Gosling.

Und auch Will Ferrell (angeblich als Chef einer Spielzeugfirma) ist mit an Bord.

Anders als erwartet

Für "The Hollywood Reporter" hat Robbie zumindest ein paar Andeutungen über das künftige Werk gemacht und klargestellt, was uns erwarten wird: "Wenn die Leute hören, dass ich Barbie spielen werde, haben sie sofort eine Idee davon, wie das sein könnte, doch unser Ziel ist es, all solche Erwartungen zu unterlaufen und etwas komplett anderes zu bieten."

Immerhin haben alle, die an dem Projekt beteiligt sind, ihre unverkennbar eigene Handschrift und es sieht ganz danach aus, als würde diese Barbie alles andere als konventionell werden. Wen wundert's? Gerade bei Robbie muss man damit rechnen, dass sie uns eine Harley-Quinn-Version der berühmten Puppe liefert.

Starttermin und erstes Bild veröffentlicht

Nun steht endlich auch der konkrete Starttermin fest: Am 21. Juli 2023 werden unsere Kinoleinwände pink und wir reisen in die Plastik-Welt von Barbie und Co.

Und auch das erste Bild aus dem Film wurde nun der Öffentlichkeit preisgegeben. Etwas verwundert sind wir schon: So "komplett anders" sieht Barbie, die uns hier präsentiert wird, nicht aus, sondern durchaus konventionell ...

Was meint ihr? Oder werden wir doch noch eine Überraschung erleben und unter der perfekten Fassade brodelt eine scharfzüngige Frau, die sich nicht um Normen schert?