Mama ist die Best(i)e: Adele Neuhauser in bösem Krimi-Zweiteiler
Nach einem zehnjährigen Gefängnisaufenthalt wird die einstige Society-Lady Gloria (Adele Neuhauser) zum Racheengel an ihrer eigenen Familie, die sie nach dem Mord an ihrem Gatten im Stich gelassen hat. Das ist der Kurzinhalt zu bitterbösen Krimi-Zweiteiler "Mama ist die Best(i)e" von "Vorstadtweiber"-Autor Uli Brée. Seit 15. Juli haben die Dreharbeiten begonnen.
Mit Fußfessel auf Mördersuche
Zehn Jahre saß Gloria (Adele Neuhauser) im Gefängnis. Unschuldig? Es hieß, sie habe einen Killer beauftragt, ihren Gatten (Bernhard Schir) zu ermorden. Hinter Gitter wurde aus der weltfremden Society-Lady die schwarze Witwe Gloria, die ein einziger Gedanke am Leben hielt: Rache. Rache an ihrer Familie, die sie im Stich ließ. Nun wird Gloria entlassen, mit einer Fußfessel an ihre Villa gebunden. Ihre durchtriebene Familie glaubt noch immer, dass sie Gloria Lügengeschichten auftischen kann. Doch Gloria hat einen Plan und den wird sie unbarmherzig folgen. Die Beste wird zur Bestie. Und sie wird nicht ruhen, bis sie die wahren Verantwortlichen für den Mord an ihrem Mann gefunden hat.
Uli Brée über Adele Neuhauser und weitere Starbesetzung
Für Erfolgsautor Uli Brée ist es eine perfekte Gelegenheit, seiner Lieblingsdarstellerin eine weitere Rolle auf den Leib zu schreiben. In einer Presseaussendung meint er zu dem Projekt: “Es gibt keine zweite Schauspielerin, für die ich so viel geschrieben habe, wie für Adele Neuhauser. Im Laufe der Jahre sind wir, ohne es zu bemerken, eine wunderbare Symbiose eingegangen. Ich schreibe Adele Figuren, die sie immer wieder aufs Neue fordern, und sie beschenkt ihren Autor mit weit mehr als nur ihrem großen Talent.“
In weiteren Rollen spielen: Manuel Rubey, Stefanie Stappenbeck, Fanny Krausz, Andreas Lust, Bernhard Schir, Edita Malovcic, Aglaia Szyszkowitz, Elena Uhlig, Roland Koch, Michou Friesz und Miriam Fussenegger. Regie führt Ute Wieland, gedreht wird noch bis Mitte September in Wien und Niederösterreich.
Die Ausstrahlung der hochkarätig besetzten ServusTV/ZDF-Koproduktion ist für 2025 geplant.