Hat "The King's Man – The Beginning" eine Post-Credit-Szene?
Bei Blockbustern ist immer eine wichtige Frage zu klären: Lohnt es sich, im Kino einen minutenlangen Abspann auszusitzen, oder wäre das bloß ein überflüssiger Zeitaufwand, weil sowieso keine Bonus-Szene mehr nachfolgt?
Historische Mission
Diese Frage drängt sich natürlich auch bei dem soeben gestarteten "The King's Man – The Beginning" auf, und wir wollen sie für euch beantworten. Zunächst ein kurzer Inhaltsüberblick: Der dritte Teil des Action-Franchises versetzt uns diesmal an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück, und wir erleben, wie die unabhängige Agenten-Vereinigung gegründet wurde, damit großes Unheil von der Menschheit abgewendet werden kann.
Die Bemühungen der Kämpfer für das Gute sind auch höchst notwendig, da sich eine Gruppe von schlimmen Tyrannen und kriminellen Masterminds zusammengeschlossen hat, um einen Krieg anzuzetteln, der Millionen das Leben kosten könnte.
Post-Credit-Szene
Was passiert also nach dem Abspann? Es gibt tatsächlich eine Post-Credit-Szene, in der eine weitere diabolische historische Gestalt eingeführt wird, die bei einer unausweichlichen Fortsetzung dann eine wichtige Rolle spielen sollte.
Der neue Film von Regisseur Matthew Vaughn punktet nicht nur mit rasanter Action, sondern auch mit einem echten Star-Aufgebot: Ralph Fiennes, Gemma Arterton, Rhys Ifans, Matthew Goode, Tom Hollander, Harris Dickinson, Daniel Brühl, Djimon Hounsou und Charles Dance stürzen sich hier in ein hochspannendes Geschehen und schreiben sozusagen die Geschichte neu.
"The King's Man – The Beginning" ist derzeit in unseren Kinos zu sehen. Hier geht's zu den Spielzeiten!