"Homicide: New York": True Crime-Doku von Netflix und Dick Wolf

Der Son of Sam, der Long Island Killer und Richard Cottingham: Das sind nur drei der schlimmsten Serienmörder, die alleine in New York City ihr Unwesen trieben. Der Big Apple galt in den 70ern und 80ern als Hochburg für Kriminelle. Von daher verwundert es nicht weiter, dass sich der True Crime-Streamingdienst der Stadt und ihren Mörder:innen widmet. Netflix liefert mit "Homicide: New York" neuen Stoff für True Crime-Fans. Hier ist der spannende Trailer: 

Darum geht's in "Homicide: New York" 

Die neue Doku-Serie erzählt die Geschichten berühmt-berüchtigter Mordfälle aus der Sicht derer, die sie am besten kennen: die Ermittler:innen und Staatsanwält:innen, die sie gelöst haben. In fünf Folgen wird in jeder Episode ein anderer grauenvoller Mordfall New Yorks dargestellt. 

Bald kommt eine zweite Version der True Crime-Doku, die sich auf die Taten in Los Angeles spezialisiert. 

Dick Wolf produziert "Homicide: New York"

Wenn sich einer mit der Inszenierung von Mord und Totschlag auskennt, dann ist es Dick Wolf. Der mittlerweile 78-Jährige hat 23 Staffeln "Law & Order", 25 Staffeln "Law & Order: Special Victims Unit", zehn Staffeln "Criminal Intent" und sieben Staffeln "Cold Justice" realisiert. Auch das "Chicago"-Universum, wozu auch 11 Staffeln "Chicago P.D." gehören, steht auf seiner Schaffensliste.  

In "Cold Justice" hat der Produzent bereits eine True Crime-Serie umgesetzt, aber im Live-Format. Die Geschichte wurde also nicht im Nachhinein erzählt, sondern war eine Art Reality-TV. Nun darf er bei "Homicide: New York" sein Können bezüglich echter Mordfälle unter Beweis stellen. 

Wann startet "Homicide: New York"? 

Ab 20. März kann man sich die fünf Kriminalfälle auf Netflix ansehen.