"Studio 666"-Trailer: Foo-Fighters-Horror-Komödie hat Kinostart
Sie machen nicht nur Musik, sondern haben sich auch als Schauspieler versucht, denn über die letzten zwei Jahre hinweg drehten die Foo Fighters als geheimes Projekt eine Horror-Komödie unter dem Titel "Studio 666". Darin geht es allerdings auch um Musik, denn die Mitglieder der Gruppe spielen sich selbst.
Front-Man Dave Grohl beschreibt das Werk laut "Deadline" als Versuch, "die Magie von klassischen Rock & Roll-Filmen einzufangen, aber als zusätzlichen Twist jede Menge Horror- und Gore-Elemente einzubauen, damit es so richtig rockt".
Hier ist ein erster Trailer zu dem Werk:
Heimsuchung durch böse Mächte
In dem Film mietet die Band im LA-Stadtteil Encino ein Haus, um dort ungestört an ihrem zehnten Studio-Album arbeiten zu können. Doch Grohl wird nicht nur von einer Schreibblockade heimgesucht, sondern auch dunkle Mächte beginnen ihm zuzusetzen. Dadurch ist das Zustandekommen des Albums gefährdet und zugleich das Wohlergehen der Band-Mitglieder ernsthaft bedroht.
Gemeinschafts-Projekt
Abgesehen von den Foo Fighters wirken in "Studio 666" auch Jenny Ortega ("Iron Man 3"), Jeff Garlin ("ParaNorman"), Will Forte ("MacGruber"), Leslie Grossmann ("American Horror Story") und Whitney Cummings ("The Ridiculous 6") mit.
Dave Grohl, der bereits bei etlichen Foo-Fighter-Videos Regie geführt hat, schrieb das Drehbuch gemeinsam mit Rebecca Hughes und Jeff Buhler, von dem zum Beispiel das Skript für die neue Kino-Version des King-Horrors "Friedhof der Kuscheltiere" stammt. Die Regie übernahm mit BJ McDonnell ein hauptberuflicher Kameramann, der sich allerdings auch schon 2013 durch die Inszenierung von "Hatchet III" im Horror-Genre versucht hat.
Irres Filmerlebnis
Grohl kündigt uns ein irres Kino-Erlebnis an: "Stellt euch darauf ein, zu lachen, zu schreien und ins Popcorn zu headbangen. 'Studio 666' wird euch fertigmachen." Nun lässt sich auch sagen, wann wir in den Genuss dieses Werkes kommen werden.
"Studio 666"startet am 24. Feber in unseren Kinos