Filmpreis 2022: Das sind die Nominierten!

Filmpreis 2022: Das sind die Nominierten!
"Fuchs im Bau" und "Große Freiheit" sind mit jeweils zehn Nennungen die Topfavoriten. Die Verleihung steigt am 30. Juni in Grafenegg.

Zum 12. Mal werden heuer mit dem Österreichischen Filmpreis die besten Leistungen der heimischen Filmbranche gewürdigt. Die Verleihung findet am 30. Juni in Grafenegg statt, Regisseurin und Drehbuchautorin Clara Stern zeichnet für die Inszenierung der Gala verantwortlich. Als Favoriten gehen mit "Fuchs im Baus" sowie "Große Freiheit" zwei Gefängnisfilme mit je zehn Gewinnchancen ins Rennen. Nachfolgend die Nominierungen in den insgesamt 16 Kategorien:

DIE FILME MIT DEN MEISTEN NOMINIERUNGEN

Nominierungen Titel  
                     
10            "Fuchs im Bau"              
              "Große Freiheit"            
6             "Hinterland"                
              "Schachnovelle"             
5             "Moneyboys"                 
2             "1 Verabredung im Herbst"   
              "Klammer - Chasing the Line"

 

Filmpreis 2022: Das sind die Nominierten!

BESTER SPIELFILM

"Fuchs im Bau" von Arman T. Riahi   
"Große Freiheit" von Sebastian Meise
"Me, We" von David Clay Diaz        
"Moneyboys" von C.B. Yi             

BESTER DOKUMENTARFILM

"Aufzeichnungen aus der Unterwelt" von Tizza Covi und Rainer Frimmel
"Auslegung der Wirklichkeit - Georg Stefan Troller" von Ruth Rieser 
"Jetzt oder morgen" von Lisa Weber                                  
"Space Dogs" von Elsa Kremser und Levin Peter                       

BESTER KURZFILM

"Genosse Tito, ich erbe" von Olga Kosanović      
"Liebe, Pflicht & Hoffnung" von Maximilian Conway
"Nackte Männer im Wald" von Paul Ploberger       
"Neverinland" von Fatih Gürsoy                   

BESTE WEIBLICHE HAUPTROLLE

Maria Hofstätter ("Fuchs im Bau")              
Birgit Minichmayr ("Schachnovelle")            
Julia Franz Richter ("1 Verabredung im Herbst")

BESTE MÄNNLICHE HAUPTROLLE

Georg Friedrich ("Große Freiheit")  
Aleksandar Petrović ("Fuchs im Bau")
Franz Rogowski ("Große Freiheit")   

BESTE WEIBLICHE NEBENROLLE

Michou Friesz ("1 Verabredung im Herbst")
Luna Jordan ("Fuchs im Bau")             
Maresi Riegner ("Schachnovelle")         
Margarethe Tiesel ("Hinterland")         

BESTE MÄNNLICHE NEBENROLLE

Andreas Lust ("Fuchs im Bau")  
Lukas Miko ("Schachnovelle")   
Thomas Prenn ("Große Freiheit")

BESTE REGIE

Sebastian Meise ("Große Freiheit")
Arman T. Riahi ("Fuchs im Bau")   
C.B. Yi ("Moneyboys")             

BESTES DREHBUCH

Sebastian Meise und Thomas Reider ("Große Freiheit")
Arman T. Riahi ("Fuchs im Bau")                     
C.B. Yi ("Moneyboys")                               

BESTE KAMERA

Crystel Fournier ("Große Freiheit") 
Thomas W. Kiennast ("Schachnovelle")
Benedict Neuenfels ("Hinterland")   

BESTER SCHNITT

Gerd Berner ("Klammer - Chasing the Line")       
Britta Nahler ("Madison")                        
Karina Ressler und Joana Scrinzi ("Fuchs im Bau")
Joana Scrinzi ("Große Freiheit")                 

BESTES KOSTÜMBILD

Theresa Ebner-Lazek ("Klammer - Chasing the Line")
Tanja Hausner ("Schachnovelle")                   
Uli Simon ("Hinterland")                          

BESTE MASKE

Helene Lang und Roman Braunhofer ("Hinterland")                     
Heiko Schmidt, Roman Braunhofer und Kerstin Gaecklein ("Große       
Freiheit")                                                          
Daniela Skala ("Schachnovelle")                                     

BESTES SZENENBILD

Huei-Li Liao ("Moneyboys")                                    
Oleg Prodeus, Andreas Sobotka und Martin Reiter ("Hinterland")
Katharina Wöppermann und Nina Mader ("Monte Verità")          

BESTE MUSIK

Voodoo Jürgens und David Schweighart ("Sargnagel - Der Film")
Nils Petter Molvaer und Peter Brötzmann ("Große Freiheit")   
Karwan Marouf ("Fuchs im Bau")                               

BESTE TONGESTALTUNG

Atanas Tcholakov, Nils Kirchhoff und Manuel Meichsner ("Fuchs im    
Bau")                                                               
Alain Goniva, Nils Kirchhoff und Michel Schillings ("Hinterland")   
Yun Xie-Loussignian, Hjalti Bager-Jonathansson, Karim Weth und      
Thomas Gauder ("Moneyboys")                                         


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