"Der Bergdoktor": Diese Krankheiten waren bisher am häufigsten
Ab 2. Jänner 2025 versorgt Hans Sigl in seiner Rolle als Dr. Martin Gruber in der 18. Staffel von "Der Bergdoktor" wieder seine Patienten oder hilft Notfällen in den Tiroler Voralpen. Natürlich hat er bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten diagnostiziert: Insgesamt 165 Personen sind in der Arztserie erkrankt und wurden behandelt, wie aus einer Untersuchung von "BLACKROLL®" hervorgeht.
Bei dieser Untersuchung wurden alle 159 Folgen inklusive der ersten drei Episoden der kommenden Staffel im Hinblick auf die auftretenden Symptome sowie die Krankheiten und Verletzungen und die betreffenden Patienten miteinander verglichen. Dabei gehören nicht nur gängige Symptome wie Schwächeanfällen oder Husten zu den Handlungssträngen, sondern auch seltene Krankheitserscheinungen wie Gelbsucht oder Blindheit.
Diese Krankheiten werden am häufigsten diagnostiziert
Bisher hat der Arzt vor allem zwei Diagnosen gestellt: Bei insgesamt sechs Patienten wurde während der Behandlung ein Hirntumor gefunden. Sechs weitere haben sich in den bisherigen Staffeln mit einem Virus infiziert. In der gleichnamigen Spezialfolge endet das nach einer Masseninfektion auf einer Hochzeitsfeier tödlich und in einer Quarantäne. Doch nicht nur körperliche Beschwerden sind Teil der TV-Serie: Auch eine psychische oder psychosomatische Störung gehört mit sechs Erscheinungen zu den häufigsten Diagnosen.
Jeweils fünfmal hat Dr. Gruber mit nicht näher beschriebenen Krebserkrankungen und schweren Verletzungen zu tun. Ein Nierenversagen haben fünf Patienten während aller Staffeln erlitten. Auch in der kommenden Staffel bricht eine Patientin aufgrund einer Niereninsuffizienz zusammen und ist danach auf eine Spenderniere angewiesen.
Einer der häufigsten Besucher in der Praxis von Dr. Gruber war Hans Gruber: Der Bruder des Bergdoktors, der häufig selbst als Bergretter unterwegs ist, musste insgesamt dreimal nach Verletzungen aufgrund von Unfällen behandelt werden.
Seltene Erkrankungen
Die Lungenpest ist eine Infektionskrankheit und kommt in einigen Gebieten Afrikas, Asiens und Amerikas vor – und beim Bergdoktor: In der dritten Staffel wird ein Patient mit Lungenpest ins Krankenhaus eingeliefert und kämpft dort ums Überleben. Ähnlich selten wird Tollwut hierzulande diagnostiziert, ein Verdacht auf eine solche Infektion gibt es in der ersten Staffel bei einer Frau, die im Wald geborgen werden muss.
Tabellen zur Übersicht der Häufigkeit von Krankheiten und Verletzungen in "Der Bergdoktor" finden sich ebenfalls in der "Blackroll"-Untersuchung. Das Unternehmen ist Spezialist für Fitness, Regeneration und erholsamen Schlaf von Sportlern.