"Ungelöst – Cold Case Austria": Mysteriöse Morde an SteirerInnen

Staffel 3 der True-Crime-Reihe "Ungelöst – Cold Case Austria" begeistert erneut mit neuen Fällen und spektakulären Ermittlungs-Durchbrüchen auf ZAPPN & ATV. In der dritten Folge, am 27. Jänner, 20.15 Uhr auf ATV und ZAPPN zu sehen, kommen die Opfer aus der Steiermark. 

Tragischer Mord nach Streetparade

Die 19-jährige Ulrike Reistenhofer wird am 10. August 1998 am Fluss Rienz im italienischen Pustertal erschlagen aufgefunden. Inspektor Johann Ramoser war von Beginn an mit dem Fall beschäftigt: "Das Opfer hatte keine Identitätscard dabei". Ihre Armbanduhr führte die ErmittlerInnen dann aber zurück nach Österreich. Die mit einem Stein erschlagene junge Frau stammt aus der Nähe von Graz und war im Sommer 1998 in Zürich auf der Streetparade. Ihre Heimreise mit dem Zug endete auf tragische Weise mit dem Tod.

 

Ins Visier der ErmittlerInnen geraten mehrere Tatverdächtige. Ein Jahr nach dem Fund der Leiche passiert nämlich etwas mysteriöses: Ein Gedicht, das von einem erschlagenen Mädchen am Flussufer der Rienz handelt, wurde an der Fundstelle des Mädchens hinterlassen. Seit nun über 24 Jahren wird nach dem Mörder/der Mörderin gefahndet und die Polizei hofft auf einen entscheidenden Hinweis.

Atombombe tötet Spielzeughändler

Am 30. Oktober 2000 erschüttert ein weiterer grauenhafter Mordanschlag das beschauliche Kindberg in der Steiermark. Der Spielzeughändler Adolf Fuchs kommt durch eine Autobombe ums Leben. Leitender Ermittler Herbert Fuik erinnert sich mit Schrecken: "Wie das Opfer ausgesehen hat, da haben wir gewusst, es muss Sprengstoff gewesen sein, der explodiert ist". Doch wer war dafür verantwortlich? Die ErmittlerInnen und der Bombenexperte Franz Moherndl suchen nicht nur nach dem Täter oder der Täterin, sondern müssen in schwieriger Detailarbeit mehr über den Sprengsatz herausfinden.
 

Alle Episoden der neuen von "Ungelöst – Cold Case Austria" gibt es auf der kostenlosen Streaming App ZAPPN zum Nachschauen. Hier geht's direkt zu ZAPPN!