Jahresvorschau: Das sind die wichtigsten Filme 2023
Ein neues Jahr hat begonnen – höchste Zeit also, um nicht mehr zurück, sondern streng nach vorne zu blicken und uns auf all die Highlights zu freuen, die auf uns in den kommenden zwölf Monaten warten. In der Filmlandschaft bedeutet das: Ein buntes Potpourri aus spannenden, emotionalen, kurzweiligen und auch tiefgreifenden Geschichten. Das Kino präsentiert sich einmal mehr als Traum- und Überwältigungsmaschine, die einen kritischen Blick auf die Gegenwart wirft und uns gleichzeitig die Möglichkeit gibt, genau diese ganz weit hinter uns zu lassen.
Wirft man einen Blick auf den Film-Jahreskalender, lassen sich vor allem folgende Trends ausmachen: Fortsetzungen (natürlich!), SuperheldInnen (auch klar!), Horror, Animation und Remakes beziehungsweise Prequels. Kurz: Die Filmlandschaft ist auch 2023 wie eine Pralinenschachtel – für jede/n ist etwas dabei! (Und was man am Ende tatsächlich bekommt, weiß man auch nie so genau ...)
Die meist erwarteten Filme 2023:
The Banshees of Inisherin: ab 5. Jänner
Padraic (Colin Farrell) und Colm (Brendan Gleeson) leben auf einer abgelegenen Insel an der Westküste von Irland. Sie sind schon ihr Leben lang Freunde. Der Schrecken ist groß als Colm plötzlich beschließt, ihre Freundschaft zu beenden. Padraic ist am Boden zerstört und versucht, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Doch Colm stellt ihm ein schockierendes Ultimatum, um seine Absicht klarzumachen. Die Ereignisse beginnen zu eskalieren und komplett aus dem Ruder zu laufen ...
Gilt als Favorit bei den diesjährigen Golden Globes und den Oscars.
M3gan: ab 12. Jänner
M3gan ist kein gewöhnliches Spielzeug, designed als beste Freundin eines Kindes und Verbündete der Eltern. Als Robotik-Expertin Gemma (Allison Williams) unerwartet zum Vormund ihrer verwaisten Nichte wird, nimmt sie den Prototyp der Hightech-Puppe mit nach Hause. Eine folgenschwere Entscheidung, denn M3gan entwickelt einen geradezu mörderischen Beschützerinstinkt ...
"Chucky, die Mörderpuppe"-Variante von den Horror-Spezialisten Jason Blum und James Wan.
Babylon – Im Rausch der Ekstase: ab 19. Jänner
Nach seinen Welterfolgen "La La Land" und "Whiplash" erzählt Damien Chazelle von der Seele Hollywoods und vom Aufstieg und Fall all derjenigen, die sich dem Leben im Scheinwerferlicht verschrieben haben. Chazelle verfrachtet Brad Pitt und Margot Robbie in die wilden 1920er-Jahre Hollywoods. Eine spannende, wie zukunftsträchtige Ära, in der Tonfilme zunehmend die Stummfilme ersetzen und die Traumfabrik für immer veränderte. In den USA trotz glamouröser Bilder gefloppt.
Magic Mike's Last Dance: ab 9. Februar
Channing Tatum lässt ab dem 9. Februar ein letztes Mal die Hüllen fallen, wenn Steven Soderberghs "Magic Mike's Last Dance" in den Kinos anläuft. Eine höhere Sixpack-Dichte als im dritten Streich der Stripper-Reihe findet sich wohl im ganzen kommenden Jahr nicht mehr.
Ant-Man and the Wasp: Quantumania: ab 15. Februar
Der dritte Ant-Man-Streifen stellt den offiziellen Auftakt für Phase 5 des Marvel Cinematic Universe dar. Die SuperheldInnen-Partner Scott Lang (Paul Rudd) und Hope Van Dyne (Evangeline Lilly) kehren zurück, um ihre Abenteuer als Ant-Man and the Wasp fortzusetzen. Zusammen mit Hopes Eltern Hank Pym (Michael Douglas) und Janet Van Dyne (Michelle Pfeiffer) finden sie sich im Quantenreich wieder, das sie nun gemeinsam erforschen und dabei auf seltsame neue Kreaturen stoßen. Auf sie wartet ein spannendes Abenteuer, das alles, was sie bisher für möglich hielten, übertrifft und sie auch zu Kang (Jonathan Majors) führt…
Knock at the Cabin: ab 16. Februar
Top oder Flop? Mitte Februar startet M. Night Shyamalans neuer Film "Knock At The Cabin" , basieren auf dem Bestseller "The Cabin at the End of the World“ und mit Dave Bautista in der Hauptrolle.
Es soll eine Auszeit vom Alltag für die Familie sein – der Urlaub in der einsam gelegenen Holzhütte, abgeschnitten von der Außenwelt. Doch dann tauchen vier unheimliche Fremde auf und zwingen sie zu einer unmöglichen Entscheidung: Was – und wen – sind sie bereit zu opfern, um das Ende der Welt abzuwenden? Prädikat: Wundertüte.
Tár, ab 2. März
Cate Blanchett als erste weibliche Chefdirigentin eines großen deutschen Orchesters werden sehr gute Chancen bei allen wichtigen Preisverleihungen dieses Jahr eingeräumt.
Creed III: ab 3. März
Zum ersten Mal ohne die Unterstützung von Rocky wird Michael B. Jordan als Titelfigur in "Creed III" in den Ring steigen müssen. Ivan Dragos Sohn Viktor (Florian Munteanu) konnte er im Film zuvor besiegen, nun wartet mit Damian "Dame" Anderson (Jonathan Majors) ein weiterer Kontrahent auf ihn, der eng mit seiner Vergangenheit verwoben ist – er ist ein ehemaliger Freund von Adonis, der jahrelang im Knast saß.
Die Fabelmans: ab 9. März
Steven Spielberg verfilmt seine eigene Jugendgeschichte, nimmt sich aber ein paar dramaturgische Feinheiten: Die Leidenschaft von Sam Fabelman ist das Filmemachen – ein Interesse, das seine kunstbegeisterte Mutter Mitzi (Michelle Williams) schätzt und fördert. Sams Vater Burt (Paul Dano) hingegen, ein erfolgreicher Ingenieur, befürwortet Sams Arbeit zwar, hält sie aber für nicht mehr als ein Hobby. Doch die Faszination für bewegte Bilder lässt den jungen Sam nicht mehr los ...
Shazam! Fury of the Gods: ab 17. März
Der DC-Streifen hätte eigentlich schon 2022 veröffentlicht werden sollen, aber nun ist es endlich soweit. Shazam und seine Gruppe von HeldInnen muss diesmal gegen Helen Mirren's Hespera antreten. Ob's wieder so frech und fetzig wie in Teil Eins wird?
Der Super Mario Bros. Film: ab 23. März
Klempner Mario (Chris Pratt) reist mit seinem Bruder Luigi (Charlie Day) durch ein unterirdisches Labyrinth, um die gefangene Prinzessin Peach (Anya Taylor-Joy) zu retten. Nach dem brutalen Flop aus dem Jahr 1993 wagt sich Hollywood nun erneut an den Versuch, die Welt des Kultgames auf die große Leinwand zu bringen.
John Wick: Kapitel 4: ab 23. März
John Wick (Keanu Reeves) entdeckt einen Weg, die Hohe Kammer zu besiegen. Doch bevor er sich seine Freiheit verdienen kann, muss Wick gegen einen neuen Feind antreten, der mächtigen Allianzen auf der ganzen Welt hat und über Kräfte verfügt, alte FreundInnen zu FeindInnen werden zu lassen. Während das Kopfgeld auf ihn immer höher wird, zieht Wick in einen weltweiten Kampf gegen die mächtigsten AkteurInnen der Unterwelt – von New York über Paris und Osaka bis nach Berlin.
Scream 6: ab 30. März
In "Scream 6" verlassen die vier Überlebenden der jüngsten Mordserie des berüchtigten Ghostface-Killers ihre Heimatstadt Woodsboro, um in New York City ein neues Leben zu beginnen. Doch selbst im "Big Apple" macht der Killer weiter Jagd auf die Halbschwestern Tara (Jenna Ortega, 20) und Sam (Melissa Barrera, 32) sowie die Zwillinge Chad (Mason Gooding, 26) und Mindy (Jasmin Savoy Brown, 28). Von der Urbesetzung ist nur noch Courteney Cox übrig geblieben.
Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben: ab 30. März
Das Hasbro-Spiel "Dungeons & Dragons" kam bereits 1974 auf den Markt, erlangte aber erst in den 80er-Jahren Kult-Status und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. In der Verfilmung spielen Chris Pine und "Bridgerton"-Star Regé-Jean Page die Hauptrollen.
Darum geht's: Ein charmanter Dieb und eine Gruppe ungewöhnlicher AbenteurerInnen begeben sich auf eine epische Suche nach einem verlorenen Relikt.
The Whale: ab 27. April
Als stark übergewichtiger Vater, der mit dem Verlust seiner großen Liebe kämpft und seine Tochter besser kennenlernen will, feierte Bredan Fraser 2022 sein hochumjubeltes Comeback. Nun ist das Drama von Darren Aronofsky endlich auch bei uns zu sehen.
Guardians of the Galaxy 3: ab 3. Mai
Nachdem sie dem Collector Knowhere abgekauft haben, arbeiten die Guardians daran, den enormen Schaden, den Thanos angerichtet hat, zu reparieren – wild entschlossen, Knowhere zu einem sicheren Zufluchtsort zu machen, nicht nur für sich selbst, sondern für alle Geflüchteten, die das harte Universum vertrieben hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis ihr Versuch, zur Normalität zurückzukehren, durch einen brutalen Angriff eines neuen unbekannten Feindes auf den Kopf gestellt wird ...
Fast X: ab 18. Mai
Der zehnte Teil der Vollgas-Saga soll der Filmreihe wieder zu altem Glanz verhelfen. Geht man nach dem Star-Auflauf, könnte das sogar gelingen: Mit dabei sind unter anderem Vin Diesel, Brie Larson, Michelle Rodruguez, Helen Mirren, Charlize Theron, Jason Momoa, Scott Eastwood und Ludacris. Regie führt Louis Leterrier.
Arielle, die Meerjungfrau: ab 25. Mai
"Arielle, die Meerjungfrau" setzt ab dem 25. Mai den Trend von Realverfilmungen beliebter Disney-Zeichentrickfilme fort. Der Film sorgte im Vorfeld für eine traurige wie unwürdige Debatte, als bekannt wurde, dass Arielle mit der Schwarzen Schauspielerin Halle Bailey besetzt wurde. Davon ungeachtet bleibt zu hoffen, dass der Klassiker eine bessere Neuauflage als zuletzt "Pinocchio" auf Disney+ spendiert bekommt.
Spider-Man: Across the Spider-Verse: ab 2. Juni
Wir erinnern uns: Am Ende des oscarprämierten Teil 1 schaff es Gwen Stacy, ihre Welt für Miles Morales, der neue "offizielle" Spider-Man, zu öffnen. Klar, dass sich Miles diese Chance nicht entgehen lässt – und los geht ein farbenfrohes, brillant animiertes und episches Abenteuer, das insgesamt sechs neue Universen und sensationelle 240 Figuren (darunter auch Spider-Punk und angeblich sogar PS4-Spidey sowie den MCU-Hollander-Spidey) umfasst.
Elemental: ab 15. Juni
Wie unglaublich komisch und herzerwärmend es sein kann, wenn die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft in einer Stadt zusammenleben, zeigt uns der neueste Pixar-Film ab Juni.
The Flash: ab 22. Juni
Nach ewigem Hin und Her (und auch aufgrund der privaten und juristischen Probleme von Hauptdarsteller Ezra Miller) kommt der DC-Kracher, der ursprünglich einen Neustart für das DCEU einleiten sollte, nun endlich ins Kino. Die Story ist schnell erzählt: Barry Allen alias The Flash reist in der Zeit zurück, um den Mord an seiner Mutter zu verhindern und bringt dadurch die Zeitlinie durcheinander.
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals: ab 29. Juni
Harrison Ford schlüpft noch einmal (und höchst wahrscheinlich das letzte Mal) in die Rolle des Kult-Abenteurers und Archäologen. Details zur Handlung sind noch keine bekannt, man weiß aber bereits, dass die Story auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt wird. Mit dabei sind auch Phoebe Waller-Bridge und Mads Mikkelsen.
Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins: ab 17. Juli
Nachdem Tom Cruise 2022 mit "Top Gun: Maverick" den erfolgreichsten Film des Jahres 2022 ablieferte, wird er wohl mit dem siebten Teil der "M:I"-Reihe seinen Erfolgslauf fortsetzen. Als IWF-Agent Ethan Hunt versetzt er uns mit todesmutigen Stunts, die er alle selbst vollführt hat, erneut ins Staunen. Regisseur und Drehbuchautor ist einmal mehr Christopher McQuarrie, zum Cast gehören außerdem Simon Pegg, Rebecca Ferguson und Vanessa Kirby.
Barbie: ab 20. Juli 2023
Die Spannung ist groß, wie Regisseurin Greta Gerwig den Puppenmythos inszenieren wird. Die Hauptrolle übernimmt Margot Robbie, ihren Plastik-Freund Ken verkörpert Ryan Gosling. Man darf annehmen, dass Gerwig der Mädchen-Ikone einen feministischen und augenzwinkernden Touch verleihen wird.
Oppenheimer: ab 20. Juli
In Christopher Nolans erstem Biopic verkörpert Cillian Murphy den "Vater der Atombombe" J. Robert Oppenheimer. Der Film basiert auf dem Buch "American Prometheus" von Kai Bird und Martin J. Sherwin und spielt während des Zweiten Weltkriegs, als Oppenheimer (1904-1967) maßgeblich an der Entwicklung der Atombombe arbeitete. Der Amerikaner deutsch-jüdischer Abstammung leitete damals das streng geheime Manhattan-Projekt in Los Alamos.
The Marvels: ab 26. Juli
In der Fortsetzung zu "Captain Marvel" bekommen wir nicht nur Brie Larson als übermächtige Superheldin, sondern auch ihre jüngere Version Ms. Marvel (Iman Vellani) zu sehen, die wir bereits aus der gleichnamigen Disney+-Serie kennen.
Rehragout-Rendezvous, ab 10. August
Neuer Eberhofer-Fall, neues Essen-Wortspiel: Am 10. August startet mit "Rehragout-Rendezvous" der neueste Teil aus der erfolgreichen Buchverfilmung. Der Franz (Sebastian Bezzel) bekommt es darin nicht nur mit seiner streikenden Oma zu tun, sondern auch einem verzwickten Vermisstenfall.
Equalizer 3, ab 31. August
Eigentlich ist Denzel Washington kein Mann für Fortsetzungen. Beim "The Equalizer"-Franchise macht er jedoch 2023 sogar zum zweiten Mal eine Ausnahme: Ab 31. August sorgt er in "The Equalizer 3" als Robert McCall wieder für Gerechtigkeit und Knochenbrüche.
Tod in Venedig, 15. September
Die dritte Agatha-Christie-Verfilmung mit Kenneth Brannagh als Meisterdetektiv Hercule Poirot. Die illustre Gruppe aus Verdächtigen setzt sich diesmal unter anderem aus Tina Fey, Jamie Dornan und Michelle Yeoh zusammen.
The Expendables 4: ab 21. September
Die Action-Gruppe rund um Silvester Stallone (unter anderem Jason Statham, 50 Cent) bekommt es im vierten Teil mit ultragefährlichen Waffenhändlern zu tun. Viel Kabumm und Testosteron garantiert!
Kraven the Hunter, ab 6. Oktober
Ein weiteres "Spider-Man"-Spin-Off kommt auf uns zu: Aaron Taylor-Johnson spielt den titelgebenden Bösewicht, ein russischer Großwildjäger. Russell Crowe und Ariana DeBose sind auch mit an Bord.
The Exorcist – Sequel Trilogy Part 1, ab 12. Oktober
Horrorfans dürfen sich im Oktober schon früher als sonst in Halloween-Stimmung wägen, denn am 12. Oktober startet "The Exorcist – Sequel Trilogy Part 1". Das Besondere daran ist der Regisseur: David Gordon Green will den Klassiker von 1973 neu als Trilogie aufleben lassen – so, wie er es zuletzt und höchst mäßig mit "Halloween" getan hat.
Dune 2: ab 2. November
Die Fortsetzung des oscarprämierten Wüsten-Epos von Denis Villeneuve erforscht weiter die mythische Reise von Paul Atreides (Timothée Chalamet). Während er sich auf Kriegspfad mit jenen befindet, die seine Familie getötet haben, knüpft er Bande zu Chani (Zendaya) und den Fremen. Paul muss sich zwischen der Liebe seines Lebens und dem Schicksal des Universums entscheiden. Die Zukunft, die nur er vorhersehen kann, ist furchterregend ...
Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds & Snakes, ab 17. November
Der US-Start von "Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes" ist für den 17. November angegeben, wahrscheinlich wird es dann auch bei uns so weit sein. Der mittlerweile fünfte "Panem"-Film spielt 64 Jahre vor den Ereignissen um Katniss Everdeen. Der spätere Präsident Coriolanus Snow sowie Lucy Gray Baird, eine junge Tributin aus dem ärmlichen zwölften Distrikt, aus dem auch Katniss stammt, stehen im Zentrum der Handlung.
Wish, ab 22. November
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Disney im Jahr 2023 geht es im neuen Animationsfilm ganz und gar um die Macht der Wünsche und wie diese das eigene Leben verändern können. Die Story spielt in Rosas, dem Königreich der Wünsche, im Mittelpunkt steht die 17-jährige Asha, gesprochen von Ariana DeBose.
Wonka, ab 15. Dezember
Erzählt wird die Vorgeschichte des Schokoladenfabrikanten Willy Wonka aus der Kinderbuchvorlage des britischen Autors Roald Dahl. Nachfolger von Johnny Depp ist Timothée Chalamet.
Aquaman: Lost Kingdom: ab 21. Dezember
Als eine uralte Macht entfesselt wird, muss sich Aquaman (Jason Momoa) auf ein schwieriges Bündnis mit einem ungewöhnlichen Verbündeten einlassen, um Atlantis und die Welt vor der unumkehrbaren Zerstörung zu bewahren. Der zweite Teil wird das letzte Aquaman-Abenteuer sein, einen dritten Film wird es nicht geben.
Martin Scorsese arbeitet erneut mit Leonardo DiCaprio und Robert De Niro zusammen. Der Film spielt in den USA in den 1920er-Jahren, als MitgliederInnen des Osage-Stammes ermordet werden. Sogar das FBI ist am Fall interessiert ...