"Avatar 3" ist schon fast fertig: Cameron plant Teile 6 und 7

avatar2-3.jpg
"Avatar 2"-Hauptdarsteller Sam Worthington hat verraten, dass auch "Avatar 3" größtenteils abgedreht ist.

In weniger als zwei Wochen startet "Avatar: The Way of Water" in unseren Kinos. Regisseur und Oscarpreisträger James Cameron (68) plant insgesamt ganze vier Fortsetzungen zu "Avatar" aus dem Jahr 2009, die im Anschluss an "Avatar 2" in den Jahren 2024, 2026 und 2028 in den Kinos erscheinen sollen.

Und wie "Avatar: The Way of Water"-Hauptdarsteller Sam Worthington (46) jetzt gegenüber US-Late-Night-Talker Jimmy Fallon (48) enthüllte, ist der für das Jahr 2024 geplante "Avatar 3" auch bereits größtenteils im Kasten. "Wir haben ungefähr 80 bis 90 Prozent von Teil drei abgedreht", verriet Worthington  in der "Tonight Show".

Sogar einige Szenen für "Avatar 4" sind schon fertiggestellt

Auch für den vierten Teil der geplanten Saga seien schon einige Szenen gedreht worden, fügte Worthington zum Erstaunen des "Tonight Show"-Publikums noch hinzu. Das läge am Erwachsenwerden der Kinderdarsteller, "also müssen wir es drehen, bevor sie noch ein bisschen älter werden", so der Schauspieler.

In "Avatar: The Way of Water" wird es darum gehen, dass der von Worthington gespielte ehemalige Mensch Jake Sully und seine Na'vi-Partnerin Neytiri (Zoe Saldana, 44) auf dem Mond Pandora eine Familie gegründet haben. Ganze fünf Kinder groß ist diese, wobei auch zwei Adoptivkinder dazuzählen.

James Cameron hat schon Pläne für Teil sechs und sieben

Regie-Legende James Cameron hat indes in einem ausführlichen Gespräch mit "The Hollywood Reporter" verraten, dass er bereits Pläne für einen potenziellen sechsten und siebten "Avatar"-Teil ausgearbeitet habe. Der 68-jährige Filmemacher fügte hinzu, dass er zum Zeitpunkt der Produktion von "Avatar 6 und 7" "89 Jahre alt wäre".

"Offensichtlich werde ich nicht in der Lage sein, für immer 'Avatar'-Filme zu machen, die Menge an Energie, die dafür nötig ist", gab Cameron zu bedenken. Doch auch hierfür ist dem Kino-Innovator eine Lösung eingefallen: "Ich müsste jemanden darin trainieren, das zu machen". Ein Nachfolger könnte also beim Star-Regisseur in die Lehre gehen.