"American Primeval": Miniserie mit Taylor Kitsch im Wilden Westen
Irgendwann war Amerikas Westen tatsächlich noch wild und musste von wagemutigen Abenteuer:innen erschlossen werden. Dass diese gefahrvolle Landnahme und Besiedlung Stoff für viele Geschichten bietet, versteht sich von selbst. Auf Netflix wird uns die sechsteilige Dramaserie "American Primeval" noch heuer die Geburt des amerikanischen Westens auf ungeschminkte und abenteuerliche Weise zeigen.
Kulturen, Religionen und Gruppierungen stießen beim erbitterten Kampf um die Kontrolle über diese neue Welt aufeinander. Die Männer und Frauen waren davon überzeugt, dass dieses Land ihre Bestimmung ist und setzten dafür jederzeit ihre Leben aufs Spiel. Die Miniserie erzählt die Geschichte der Opfer und Entbehrungen, die man auf sich nehmen muss, sobald man einen Fuß in die gesetzlose ungezähmte Wildnis setzt.
In bester Tradition von "The Revenant"?
Im Zentrum dieser aufregenden Reise in die Wildnis steht Taylor Kitsch – der Star aus "John Carter", "Painkiller", "True Detective" und "Waco" spielt eine Hauptrolle. An seiner Seite sind unter anderem auch Jai Courtney, Kyle Bradley Davis, Dane DeHaan und Betty Gilpin zu sehen.
Regisseur und Produzent Peter Berg, der mit "American Primeval" das erste Projekt im Rahmen seines First-Look-Deals mit Netflix verwirklicht, stellt den Zuschauer:innen eine intensive Survival-Geschichte in Aussicht. Dass die Serie bei Drehbuchautor Mark L. Smith offenbar in den besten Händen ist, beweist wohl deutlich folgender Umstand: von ihm stammt auch das Skript zu "The Revenant".
Wann ist "American Primeval" zu streamen?
Netflix hat noch keinen konkreten Starttermin für "American Primeval" genannt, doch die Serie ist auf jeden Fall noch 2024 zu sehen.