"Alles steht Kopf 2": Diese neuen Gefühle kommen dazu

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Die Fortsetzung des Pixar-Animationshits "Inside Out" führt einige neue emotionale Figuren ein.

Im Kopf des Teenagers Riley geht auch im zweiten Teil des Pixar-Hits "Alles steht Kopf"  wieder alles drunter und drüber. Das Mädchen steht kurz vorm Eintritt in die Highschool und auf einmal tauchen weitere Besucher in ihrem Kopf auf. Bisher kannten wir ja Freude, Wut, Kummer, Angst und Ekel. Doch welche neuen Emotionen kommen nun hinzu? Genau darauf wollen wir euch in diesem Artikel eine Antwort geben, indem wir die vier neuen Gefühle näher vorstellen.

Diese Emotionen kommen bei "Alles steht Kopf 2" neu dazu

Zweifel ist die erste neue Emotion, die sich ankündigt. Als ein absolutes Energiebündel sorgt sie mit Begeisterung dafür, dass Riley auf alle möglichen negativen Szenarien vorbereitet ist. Während Angst sich mit existierenden Problemen auseinandersetzt, richtet Zweifel den Fokus auf Schwierigkeiten, die eventuell kommen könnten.

Neid mag klein sein, aber sie weiß genau, was sie will. Sie ist ständig eifersüchtig auf alles, was alle anderen haben, und sie scheut sich nicht davor, dauernd darüber zu klagen.

Ennui ist alles völlig egal. Gelangweilt und lethargisch, mit einem geübten Augenrollen, verleiht Ennui Rileys Persönlichkeit die perfekte Portion jugendlicher Apathie – wenn ihr danach ist. 

Peinlich hält sich gerne bedeckt, was für diesen kräftigen Kerl mit dem leuchtend rosigen Teint nicht gerade einfach ist.

Welche Stars sprechen die Gefühle?

Amy Poehler übernimmt erneut ihre Rolle als Freude, Gleiches gilt für Phyllis Smith als Kummer und Lewis Black als Wut. Dafür werden Mindy Kaling (Ekel) und Bill Hader (Angst) ersetzt durch Liza Lapira und Tony Hale. Neu dabei sind Maya Hawke als Zweifel, Ayo Edebiri als Neid, Adèle Exarchopoulos als Ennui und Paul Walter Hauser als Peinlich.

Wann hat "Alles steht Kopf 2" einen Kinostart?

"Alles steht Kopf 2" kommt am 13. Juni 2024 in unsere Kinos.