"9 Plätze - 9 Schätze" 2024: Dieser Ort hat gewonnen

Die Gadaunerer Schlucht in Salzburg als schönster Platz des Landes 2024

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Eine politisch unverfängliche Wahl stand am 26. Oktober an. Die Kandidaten hießen nämlich Leuchtturm Podersdorf, Maria Taferl oder Bärenschützklamm. Am Nationalfeiertag (20.15 Uhr, ORF 2) wurde zum elften Mal live im Rahmen der Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" der schönste Ort des Landes gekürt. Wien trat mit der Stammersdorfer Kellergasse zur Wahl an.
Seit 2014 wurde dieser Wettstreit der geografischen Kleinode, der den Siegern in der Folge touristische Nachfragesteigerungen bescherte, die nicht immer hoch willkommen waren, gleich viermal von Vorarlberg gewonnen. Dreimal ging die Steiermark siegreich hervor. Die übrigen Gewinner kamen aus Tirol (Kaisertal, 2016), Oberösterreich (Schiederweiher, 2018) und zuletzt aus Kärnten (Burg Landskron). Im vergangenen Jahr waren bis zu 1,153 Millionen Zuseherinnen und Zuseher bei 37 Prozent Marktanteil dabei. 2024 konnte sich erstmals Salzburg mit der Gadaunerer Schlucht durchetzen.

Finalisten von "9 Plätze - 9 Schätze" 2024
Diese 9 Plätze haben sich als Landessieger präsentiert
Die diesjährigen Landessieger, die die Vorauswahl unter je drei Kandidaten des jeweiligen Bundeslandes für sich entscheiden konnten und am 26. Oktober antraten, waren:
Burgenland: Leuchtturm Podersdorf
Kärnten: Burgenstadt Friesach
Niederösterreich: Maria Taferl
Oberösterreich: Steyrtalbahn
Salzburg: Gadaunerer Schlucht (GEWINNER!)
Steiermark: Bärenschützklamm
Tirol: Burg Ehrenberg
Vorarlberg: Harder Seeufer
Wien: Stammersdorfer Kellergasse

Barbara Karlich und Armin Assinger als Moderatoren von "9 Plätze - 9 Schätze" 2024
Als Moderatoren der Finalsendung agierten in gewohnter Manier Armin Assinger und Barbara Karlich. Prominente Länderpatinnen und -paten waren diesmal u.a. Oliver Baier (Kärnten), Lidia Baich (Niederösterreich), Viktoria Schnaderbeck (Steiermark), Kristina Sprenger (Tirol), Alessandro Hämmerle (Vorarlberg) und Hans Krankl (Wien). Für die musikalische Begleitung des Abends sorgte die Band Matakustix. Wie immer erscheint im Kral-Verlag bereits im Vorfeld ein Buch, das die hoch geschätzten Plätze vorstellt.

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