Nemuru otoko (The Sleeping Man)
J , 1996
Das Dorf Hitosuji liegt an einem Fluß am Fuße der Berge. In einem Bauernhaus liegt Takuji in tiefer Bewußtlosigkeit. Nach seiner Rückkehr aus Südamerika hat er einen schweren Bergunfall gehabt. Mehrere Frauen aus Südostasien arbeiten in einer Bar im Dorf. Tia hatte einen Sohn, der bei einer Flut ertrunken ist. Kamimura ist ein Schul-freund Takujis. Er besucht seinen Freund und erinnert sich an die Tage ihrer Kindheit. Im Sommer verändert sich Takujis Zustand. Seine Mutter bemerkt einen Staubwirbel in der Luft und verkündet, daß Takujis Geist seinen Körper verlassen habe. Man versucht, den Geist zurückzurufen, aber Takuji ist tot. Kamimura klettert auf die Berge und findet eine Hütte, in der auch Tia übernachtet. Sie hören Wasser in einer Quelle rauschen, von der es hieß, sie sei schon lange versiegt.In Hitosuji, a fictitious village of the sort to be found everywhere in rural Japan, every-day life goes on, as it always has, around a man who lies in a deep coma after a mountaineering accident. There are mountains, forests, rivers and fields: The seasons come and go, but life and death, humankind and nature, are portrayed in unity rather than in their conventional opposition.
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Details
- Regie
- Kohei Oguri