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Massadian beobachtet ihre vierjährige Protagonistin bei dem, was vierjährige Mädchen eben so treiben: spielen, sich vorlesen lassen, von Erwachsenen gehörte Schimpfwörter nachplappern, einem toten Hasen ein Lager richten. Daraus und darum herum und wie mit groben Strichen skizziert sie ein düsteres Märchen voll unheilschwangerer Symbolik. Kleine Mädchen können eine Menge. Und der vorgestellte Blick durch ihre Augen führt in eine andere Welt: Darin lebt die kleine Nana jenseits des Zauberwaldes in einem idyllischen Hexenhäuschen, das sie eines Tages von ihrer Mutter verlassen vorfindet.
(Text: Viennale 2011)
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Details
- Regie
- Valérie Massadian