Die Hand Gottes – Emir Kusturica trifft Diego Maradona

Die Hand Gottes – Emir Kusturica trifft Diego Maradona

Maradona by Kusturica E, F, , 2008

Meister-Regisseur trifft Fußball-Legende: Emir Kusturica porträtiert in dieser Doku die argentinische Fußball-Ikone Diego Maradona, auch bekannt als "Die Hand Gottes".

Die Hand Gottes – Emir Kusturica trifft Diego Maradona
Min. 90
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Den Spitznamen "Die Hand Gottes" hat Diego Maradona seit der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko. Damals war bei einem umstrittenen Tor seine Hand regelwidrig im Spiel. Maradona sagte nach dem Spiel: "Es war ein bisschen Maradonas Kopf und ein bisschen die Hand Gottes". Erst viel später, im Jahr 2005, gab er reumütig zu, den Ball damals mit der Hand ins Tor befördert zu haben.

 

Im Dokumentarfilm "Die Hand Gottes – Emir Kusturica trifft Diego Maradona" zeichnet der serbische Regisseur Emir Kusturica ("Arizona Dream", "Underground", "Schwarze Katze, weißer Kater") ein recht skurriles Bild der Fußball-Ikone. Kusturica reist an die wichtigsten Orte im Leben des Argentiniers und beobachtet Maradona bei einer Demonstration gegen die US-Regierung an der Seite der venezolanischen Diktatoren Hugo Chavez und Evo Morales. Auch zeigt er, dass Maradona mehrmals um Haaresbreite dem Tod entkam.

 

"Maradona by Kusturica", so der schlichte Originaltitel, wurde erstmals beim Cannes Film Festival 2008 gezeigt.

 

Der Film ist unter dem Titel "Maradona" ist bei Amazon Prime Video zu sehen, aber nicht im Prime-Abo enthalten. Hier geht's direkt zum Film.

 

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