Lux aeterna / Terra emota

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Ein Ciné-Poéme über die Verwüstungen, die das Erdbeben von 1988 in der armenischen Stadt Leninakan zurückgelassen hat.

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Am 7.12.1988, genau um 11 Uhr 41, wurde die armenische Stadt Leninakan
von einem heftigen Erdbeben überrascht. Wenige Stunden nach dem
Beben machte Lévon Minasian mit seiner Super8-Kamera Aufnahmen von
den Verwüstungen. Sie bilden die Grundlage für ein Ciné-Poème - es handelt
von unbeschreiblichem menschlichen Leid.

Zehn Jahre später reisen die Filmemacher erneut nach Leninakan. Am
7.12.1998 hat sich am Elend nur wenig verändert.

On 7.12.1988 at precisely 11.41, the Armenian city of Leninakan was sud-denly
hit by a massive earthquake. A few hours after the quake had subsided,
Lévon Minasian made a filmic record of the devastation using his
Super-8mm camera. This footage was used to create a cinematic poem
about indescribable human suffering.

Ten years later, on 7.12.1998, the filmmakers return to Leninakan. The miserable
conditions have barely improved.

Berlinale 2000

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