Lo and Behold, Reveries of the connected World
USA , 2015
In 10 Kapiteln erkundet Werner Herzogs Dokumentarfilm die Geschichte des Internets, von den "Early Days" bis hin zu fernen Zukunftsszenarien. Eine eigenwillige Auswahl an Gesprächen mit Expert_innen, Wissenschaftler_ innen, Geschäftsleuten, User_innen, Hacker_innen und Geschädigten offenbart utopische Hoffnungen und dystopische Schreckensvisionen, die mit der Entwicklung digitaler Vernetzung verbunden sind. Talking Heads, Archivmaterial, Landschaftsbilder, Werbeästhetik: ein Überschuss an audiovisuellen Informationen und Formen, der philosophische Fragen aufwirft - interessant, skurril, ein echter Herzog. (MK)
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Details
- Regie
- Werner Herzog