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Wechselnde Blicke von außen nach
innen lenken die Neugierde wiederholt auf
das scheinbar Unmögliche: Eine Gruppe
von AkteurInnen erwirbt 1989 das Areal
der einst größten Sargtischlerei der Donaumonarchie.
Seit 1996 befinden sich dort
neben 73 Wohnungen ein Kulturbetrieb, ein
Gasthaus, ein Kindergarten und ein Badehaus.
Die Kamera beobachtet die ProponentInnen
beim Erzählen ihrer Erinnerungen und
Zukunftsvisionen, bis letztlich klar wird, dass
man den Versuch nur wagen muss.
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Leider konnten wir keine Streaming-Angebote für Leben in der Sargfabrik finden.