La Traviata (aus Verona)

La Traviata (aus Verona) IT , 2011

Aufführung aus der Arna di Verona im Jahr 2011.

Min. 165
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Kaum zu glauben, dass diese Oper bei ihrer Uraufführung auf wenig Begeisterung stieß. Heute gilt sie als eine der perfektesten Opern Giuseppe Verdis, die zu einer der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte wurde und niemanden unberührt lässt.

INHALT

Der Student Alfred ist in die Halbweltdame Violetta Valery verliebt: auf einem Fest in ihrem Haus gesteht er ihr seine Empfindungen und erhält von Violetta die Erlaubnis wiederzukommen, sobald eine Kamelie, die sie ihm überreicht, verwelkt sein wird - Alfred weiß, was das bedeutet: morgen.

Drei Monate sind vergangen, Alfred und Violetta leben als Paar zusammen in einem Landhaus bei Paris. Da erfährt der junge Mann, dass seine Geliebte in finanziellen Nöten steckt und beschließt, auf eigene Faust die Situation zu bereinigen. Während seiner Abwesenheit taucht Alfreds Vater bei Violetta auf, und legt ihr nahe, die Verbinfung zu seinem Sohn abzubrechen. Seinen Argumenten kann sich Violetta nicht enztiehen und so schreibt sie an Alfred einen Abschiedsbrief.

Auf einem Maskenball tritt ihr wenig später der verbitterte Alfred unverhofft entgegen; sie ist in Begleitung eines Barons, den sie Alfrd als neuen Geliebten vorstellt - es kommt zum Eklat, der Baron fordert Alfred zum Duell.

Alfred hat das Duell unbeschadte überstanden und eilt zu Violetta - doch er trifft eine Sterbende an: ihre Lungenkrankheit hat das letzte Stadium erreicht. Sie schenkt dem jungen Mann ein Medaillon mit ihrem Portrait und sinkt nach dem Ausruf "Ich lebe!" tot zurück.

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