L’Invitation au Voyage | Un peu de reve sur le Faubourg | La souriante Madame Beudet
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LINVITATION AU VOYAGE
Germaine Dulac, F 1927
BUCH Germaine Dulac, inspiriert von Charles Baudelaire | KAMERA Paul Guichard | MIT Emma Gynt, Raymond Dubreuil, Robert Mirfeuil, Paul Lorbert, Tania Daleyme, Djemil Anik
35 min | viragiert, ohne ZT, 35mm
UN PEU DE RÊVE SUR LE FAUBOURG
Germaine Dulac, F 1930
BUCH Germaine Dulac | KAMERA Paul und Alfred Guichard | MUSIK »Louise« (Gustave Charpentier, Columbia 1927), »Paysage« (Reynaldo Hahn, Columbia 1928), »Heure exquise« (Reynaldo Hahn, Columbia 1928)
11 min | s/w, franz. ZT, deutsch eingesprochen, 35mm
LA SOURIANTE MADAME BEUDET
MADAME BEUDETS SONNIGES LÄCHELN
Germaine Dulac, F 1922
BUCH André Obey, nach dem Stück von Denys Amiel und André Obey | KAMERA A. Merrin | MIT Germaine Dermoz, Alexandre Arquillère, Jean d’Yd, Madeleine Guitty, Yvette Grisier, Raoul Paoli, Thirard
38 min | s/w, franz. und dt. ZT, 35mm
Eine Ehefrau und Mutter, vom Ehemann vernachlässigt, entschließt sich eines einsamen
Abends zum Schritt aus dem Haus. Zögerlich betritt sie eine Bar, über deren Tür »LINVITATION AU VOYAGE« zu lesen ist. Drinnen gleitet sie in eine Szene, in der die Träume von Ferne und Liebe scheinbar an Gestalt gewinnen. Liebe ohne festen Boden, ohne Geschlechtergrenzen. Ein leise aufrührender Film, der auch die Zuschauerin in das hellwache Träumen hineinzieht. UN PEU DE RÊVE SUR LE FAUBOURG zeigt Impressionen und Stimmungen der Vorstadt, LA SOURIANTE MADAME BEUDET beschreibt den Ehealltag in der Provinz und wurde durch die feministische Rezeption zu einer der bekanntesten und am häufigsten gezeigten Arbeiten Dulacs. (Karola Gramann/Heide Schlüpmann)
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Details
- Regie
- GERMAINE DULAC