Und ein Heft mit einem braunen Flecken darin: „Stimmt, ich hatte Nasenbluten.“ Regisseurin Digna Sinke ist bewusst, dass sie gern und viel sammelt. Doch: „Überall lese ich, dass wir aufräumen müssen. Ein ordentliches Zuhause ist ein ordentliches Leben.“ Sie hängt an Dingen, an denen für sie wiederum Wünsche und Leidenschaften hängen. Und überall trifft sie Personen, denen es ähnlich geht. Aber auch solche, die sich entschieden haben, nichts mehr zu besitzen. Die Regisseurin ahnt: Sie befindet sich in einer Zwischenzeit. Da die materielle Vergangenheit, dort die digitale Zukunft mit ihren Clouds, kollektiven Eigentümern, Unpersönlichem. Sinke stellt beide Optionen einander gegenüber.
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Details
- Regie
- Digna Sinke