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Was bleibt, wenn der Krieg vorbei ist und die Medien einen neuen Schauplatz brauchen? Dieser Frage geht Regisseur Eduard Erne nach, wenn er der jungen Indira
Berisha zurück in ihre Heimat im
Kosovo folgt und sie an die Orte des einstigen Schreckens begleitet. Den Versuchen der Familie, ein neues Leben zu beginnen, werden Erinnerungen gegenübergestellt. Erinnerungen, die deutlich machen, daß der Krieg auch nach dem Krieg nicht vorüber ist.
Länge: 88 min
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Details
- Regie
- Eduard Erne
- Kamera
- Harald Schmuck
- Author
- Eduard Erne
- Musik
- Hand P Ströer