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Deborah Stratman nennt Barbara Loden und Jon Jost als wesentliche Einflüsse. Auch in ihrem neuen Film folgt sie der Strategie dieser beiden dissidenten Filmemacher, der amerikanischen Heuchelei mit Verve entgegenzutreten. Sie beschäftigt sich mit dem Phänomen der Überwachung, die das Leben in den USA dominiert und stellt Fragen nach dem persönlichen Freiraum angesichts einer zunehmend allwissenden Regierung. Und es geht um unsere perverse Neigung, uns überwachen zu lassen, die einer Sehnsucht nach Sicherheit in einer immer unwirtlicher werdenden Welt entspringt. (Holly Willis)
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Details
- Regie
- Deborah Stratman
- Musik
- Kevin Drumm