Immer Ärger mit Schweinchen George

In der Familie Cauldwell gibt es reichlich Zündstoff. Die pubertierende Kathy (Scarlett Johansson) hegt eine innige Hassliebe zu ihrem Bruder George (Nick Fuoco), dessen infantile Späße ihr den letzten Nerv rauben. Außerdem hält sie sich für viel zu erwachsen, um noch von Kindermädchen Matilda (Eva Mendez) betreut zu werden, und träumt sich lieber in Affären mit stattlichen Franzosen hinein. Denkbar schlechte Voraussetzungen also, den Urlaub der Eltern, die sich auf eine Radtour ausgerechnet nach Frankreich begeben, in häuslicher Harmonie zu überstehen.


George und sein altkluger Kumpel Freud (Alex D. Linz) verschmutzen auch prompt die Küche beim Herstellen einer monströsen Eisbombe, was zu Kathys Empörung von Matilda nur milde bestraft wird. Wenige Tage später entdeckt George zufällig in der hintersten Ecke des Kühlschranks das Ergebnis dieser Aktion und beginnt sofort eifrig zu schlecken. Leider fallen auch ein paar Tropfen in eine geheimnisvolle Schatulle Matildas, und ehe er sich versieht, ist aus George ein süßes kleines Schwein geworden.


Nachdem die Restfamilie den anfänglichen Schock überwunden hat, entschließt man sich, mit dem Ferkel und Freud den einzigen Menschen aufzusuchen, der den Gegenzauber beherrscht: Matildas Oma (Renée Victor) nämlich, die in einem verlassenen Kaff in Mexiko lebt. Dort trifft die Gruppe auf dämliche amerikanische Touristen, ignorante Mexikanerinnen und einen erkälteten Schlachter, der es auf das kleine Ferkel abgesehen hat...