I.K.U.

J , 2000

Ein kühl durchgestyltes Sci-Fi-Porn Movie: eine Phantasie über Sex im Cyber-Space-Zeitalter.

Min. 79
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Das Jahr 20xx: Die Welt ist fast vollständig technisiert. Auch die Sexualität ist inzwischen größtenteils von virtuellen Stimulanzen bestimmt. Genom Corporation will etwas völlig neues auf den Markt bringen, nämlich einen Computerchip, der in das Gehirn eingepflanzt wird und dem Träger größtmögliche sexuelle Befriedigung spendiert. Um diesen so genannte I.K.U.-Coder aber zu programmieren, müssen natürlich erst einmal Daten gesammelt werden. Der Replikant Reiko soll dies übernehmen und so viel Sex wie möglich haben. Er hat die Möglichkeit, sich in sieben verschiedene Formen zu transformieren und sich so den Wünschen der jeweiligen Partner anzupassen. Um die Daten zu bekommen, kann Reiko den Arm in einen Penis verwandeln und so im Inneren des Frauenkörpers alle Daten zu sammeln, die beim Orgasmus zu kriegen sind. Dummerweise gibt es eine weitere Firma, die das ganze sabotieren will und schicken einen virusverseuchten Replikanten namens Tokyo Rose. Tokyo Rose schafft es tatsächlich, Reiko alle Daten zu stehlen. Ein weiterer Replikant der Genom Inc. namens Mash wendet sich an Reiko und will sein System wieder stabilisieren, in dem er sie in die Kunst der Masturbation einweiht. Tatsächlich kann Reiko das System wieder reseten und beginnt nun, neue Orgasmusdaten zu sammeln. Dann trifft Reiko den Stricher Akira und dank ihm werden schnell neue Daten gesammelt...

Die I.K.U.-Daten geraten nun also doch in die Hände der Genom Inc., und werden in die I.K.U.-Datenbank eingespeist. GENOM gelingt es den I.K.U.-Chip, den universellen Orgasmus-Simulator, zu produzieren. Ein neues Zeitalter sexueller Erfüllung ist angebrochen: der I.K.U.-Chip ist in jedem Straßenautomaten erhältlich.

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Details

Regie
Shu Lea Cheang
Author
Shu Lea Cheang
Musik
The Saboten

Kinoprogramm