Höllenangst

A, BRD, , 1961

Theateraufzeichnung der Posse mit Gesang von Johann Nepomuk Nestroy aus dem Theater in der Josefstadt.

Min. 140
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Der schurkische Freiherr von Stromberg möchte seine Nichte Adele zwingen, in ein Kloster einzutreten, damit er sich ihres Erbes bemächtigen kann. Adeles anderen Onkel, den Freiherrn von Reichthal, hat er zwei Jahre zuvor unter falschen Anschuldigungen ins Gefängnis bringen lassen. Reichthal konnte aber mit Hilfe des Gefangenenwärters Wendelin flüchten und bittet jetzt Richter Thurming um Hilfe. Thurming hat heimlich Adele geheiratet und auf der Flucht vor ihrem bösen Onkel ersucht er Wendelin, mit ihm die Kleidung zu tauschen. Dieser glaubt aber, den Teufel vor sich zu haben und gerät in Höllenangst, als alle folgenden Ereignisse seinen Verdacht bestätigen. Nach vielen Verwicklungen stellt sich Reichthals Unschuld heraus, Stromberg wird seiner gerechten Strafe zugeführt, und das junge Paar kann sich offen zu seiner Ehe bekennen. Wendelin sieht endlich nicht nur seinen Irrtum ein, sondern erringt auch die Hand von Rosalie, Adeles Kammerzofe.

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