Minato no kanpai: Shōri o wagate ni
(Harbour Toast: Victory in my Hands) (1956)
Regie: Suzuki Seijun; Drehbuch: Nakagawa Norio, Urayama Kirio; Kamera: Fujioka Kumenobu; Musik: Hirakawa Hideo; Darsteller: Mishima Kō, Maki Shinsuke, Minami Sumiko, Amaji Keiko, Aoki Kōichi. s/w, 65 min
Rabu retā
(Love Letter) (1959)
Regie: Suzuki Seijun; Drehbuch: Ishii Kiichi nach einer Erzählung von Matsu'ura Takeo; Kamera: Kakita Isamu; Musik: Mamiya Michio; Darsteller: Machida Kyōsuke, Frank Nagai, Tsukuba Hisako, Yukioka Keisuke. s/w, 40 min
Einst fuhr Shinkichi zur See - jetzt verkauft er Fische, um dem Meer nahe zu sein. Sein Bruder Jirō ist ein Star unter den Jockeys und vernarrt in eine geheimnisvolle Dame namens Asako. Sehr zum Leidwesen der Hafenbar-Schönheit Sanae, deren Träume sich um Jirō drehen. Verworrene Verhältnisse. Die sich noch weiter verwickeln, als der Wettbetrüger Osawa ins Spiel kommt und behauptet, Asakos Mann zu sein. Suzukis Langfilmdebüt folgt noch dicht den Studio-Prinzipien und ist Best-B-Kino für den wahren Cinephilen. Danach: Love Letter oder Masao meets Kozue. Er lebt zurückgezogen in einem Landhaus, sie spielt in Nachtclubs Klavier. Als Kozue zurück muss nach Tōkyō, erhält sie zwei Jahre lang Briefe ihres Masao, die mit der Zeit immer kürzer werden - und seltener. Suzuki spielt den Alienation Blues: leer-verkantete Bilder, bizarr künstliche Sets, tote Winterwälder. Heftromanraserei vom Großartigsten. (R.H. - Filmmuseum)
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- Suzuki Seijun