Hannah - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Hannah - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Hannah: Buddhism's Untold Journey GB , 2014

Hannah Nydahl, die als „Mutter des Buddhismus“ bezeichnet wurde, bereiste über 35 Jahre hinweg mit ihrem Mann 80 Länder und gründete weltweit mehr als 600 buddhistische Zentren.

Hannah - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit
Min. 89
Start. 19.01.18

Alles beginnt mit einer großen Liebe in den sechziger Jahren: Hannah und Ole fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. 1968 folgen sie frisch verheiratet dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Nepals Hauptstadt zieht in dieser Zeit magisch Rucksacktouristen aus ganz Europa an, die auf der Suche nach spiritueller Erfahrung oder zumindest nach dem Rausch von Drogen und freier Liebe sind. Aber für Hannah und Ole wird diese Reise wesentlich mehr als ein Hippie-Abenteuer. Sie begegnen dort jenem Mann, der ihr Leben für immer verändern sollte, dem 16. Karmapa, geistiges Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus, auch „König der Yogis“ genannt.

Die Nydahls werden die ersten westlichen Schüler des Karmapa und machen fortan die weltweite Verbreitung der buddhistischen Lehren zu ihrem gemeinsamen Lebensprojekt. In den nächsten 35 Jahren sind sie unermüdlich auf den Straßen zwischen den Kontinenten unterwegs und eröffnen bis zu Hannahs frühem Krebstod 2007 hunderte buddhistische Zentren.

Das preisgekrönte Filmporträt HANNAH - EIN BUDDHISTISCHER WEG ZUR FREIHEIT erzählt die abenteuerliche Geschichte, wie die Dänin Hannah Nydahl vom Hippie zur bedeutendsten Pionierin des tibetischen Buddhismus im Westen wurde. Erstmals setzt ein Dokumentarfilm dieser außergewöhnlichen Frau, die heute liebevoll „Mutter des Buddhismus“ genannt wird, ein eindrucksvolles Denkmal.

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Details

Regie
Marta György-Kessler, Adam Penny
Kamera
Guy Nisbett
Author
Marta György-Kessler, Adam Penny
Musik
Tom Hickox, Chris Hill
Verleih
Thimfilm

Kinoprogramm