Grand Prix
Film

Grand Prix

USA , 1966

Kurz nach dem Start zum alles entscheidenden letzten Rennen verursacht der Formel-1-Pilot Pete Aron (James Garner) einen folgenschweren Unfall.

Grand Prix
Min. 179
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Durch einen vermeidbaren Fahrfehler verursacht der Formel-1-Pilot Pete Aron (James Garner) einen Unfall. Sein eigener Wagen geht zu Bruch, und sein Teamkollege Scott Stoddard (Brian Bedford) wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Aron wird daraufhin von seinem Rennstall gefeuert und muss sich als Fernsehreporter durchschlagen. Der in der Punktwertung führende Jean-Pierre Sarti (Yves Montand) steuert nun unangefochten seinem zweiten Weltmeistertitel entgegen. Doch als Sarti sich in die amerikanische Journalistin Louise Frederickson (Eva Marie Saint) verliebt, spielt er mit dem Gedanken, den mörderischen Job an den Nagel zu hängen. Sarti verliert ein Rennen nach dem anderen. Der mächtige Chef des Ferrari-Teams, Agostini Manetta (Adolfo Celi), bemerkt sofort, dass sein Spitzenfahrer nicht mehr den rechten Biss hat, und setzt Sarti unter Druck. Als Stoddard sich von seinen Verletzungen schnell erholt und Aron überraschend einen Platz im Team des japanischen Motorenherstellers Izo Yamura (Toshiro Mifune) übernimmt, ist der Kampf um den Titel plötzlich wieder vollkommen offen. Doch kurz nach dem Start zum Grand Prix von Italien kommt es zu einer Katastrophe ...

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