Gräfin Mariza (1932)

1932 , 1932

Die Operettenverfilmung war für Oswald in der frühen Tonfilmzeit eines seiner bevorzugten Genres, das er in diesen Jahren zur Blüte brachte.

Min. 115
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Im Mittelpunkt der Handlung steht die sich entwickelnde Liebesbeziehung zwischen der Titelfigur und dem verarmten Grafen Wittemburg, der unter dem Namen Török bei ihr die Stelle eines Gutsverwalters annimmt und - nach einer Reihe geschickt dramatisierter Verwicklungen - durch die Heirat mit der Gutsherrin am Ende in seinen alten Stand zurückkehren kann. Neben der »anmutig bildschönen« Dorothea Wieck und »Oswalds neuester Filmentdeckung« Hubert Marischka war (und ist) die »stilgerechte Wiedergabe« der Musik Kálmáns sicherlich der »Hauptfaktor des Erfolgs«, den der Film beim Publikum seit je her erreicht.

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