Für Mord kein Beweis

DDR , 1978

Die Leiche der Steffi Zinn wird in einem See gefunden. Zunächst gibt es für einen Mord keinen Beweis. Doch dann stellt sich heraus, dass ihr Ehemann ein dunkles Geheimnis verbirgt...

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Eine Leiche wird aus einem See gefischt. Bei der Toten handelt es sich um Steffi Zinn, die von ihrem Mann (Horst Schulze) bereits eine Woche zuvor als vermisst gemeldet worden war. Er hatte nach einem heftigen Streit angeblich die gemeinsame Wohnung verlassen und diese, als er am nächsten Morgen zurückgekehrt sei, verlassen vorgefunden.

Hauptmann Lohm (Winfried Glatzeder) wird mit den Ermittlungen beauftragt, kann jedoch keinen Beweis für einen Mord finden. Wäre da nicht dieser merkwürdige Fremde, der auf der Beerdigung auftaucht und kurz darauf tot aufgefunden wird. Alles sieht nach einem Selbstmord aus, und als man auch noch einen Abschiedsbrief findet, in der er sich selbst als Mörder von Steffi Zinn bezichtigt, scheint der Fall aufgeklärt.

Doch Lohm lässt nicht locker. Zinn behauptet, den toten Mann nicht zu kennen, obwohl der Hauptmann ihm das Gegenteil beweisen kann. Die Spur führt in die Vergangenheit Zinns: Er war früher KZ-Arzt in Dachau und der Fremde sein Gehilfe. Hatte der Fremde ihn erkannt und Steffi Zinn über Gräueltaten ihres Mannes informiert?

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