Endstation Moon

Endstation Moon

Destination Moon USA , 1950

Die Imagination des ersten bemannten Mondflugs, 1950 umgesetzt als farbenprächtig-unterhaltsames, dabei relativ nüchtern gestaltetes Abenteuer.

Endstation Moon
Min. 92
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Destination Moon, inszeniert von Blacklist-Opfer Irving Pichel, ist die Imagination des ersten bemannten Mondflugs, umgesetzt als farbenprächtig-unterhaltsames, dabei relativ nüchtern gestaltetes Abenteuer. Erstmals wurde das Bemühen um Authentizität des Geschilderten in den Vordergrund gestellt, im Film werden die Prinzipien der Raumfahrt noch durch einen Cartoon mit Woody ­Wood­pecker nähergebracht. Heute faszinieren die obsoleten ebenso wie die visio­­nären Aspekte, die in 2001 weitergeführt wurden. Destination Moon ist ein Pionierwerk der Space Opera, inklusive des politischen Anspruchs: Die von US-Privatiers finanzierte Mondreise dient der Vormacht des Westens. Zum Auftakt: Daffy Duck im lispelnden Duell mit der Crew der "Martian Maggot" - ein satirisches Kompendium zu den Konventionen der Space Opera, als
ko(s)misches Desaster orchestriert von Chuck Jones. "Haha! Got the drop on you with my disintegrating pistol. And when it disintegrates, it disintegrates." (C.H.)

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