Eine versunkene Welt (aka. Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes)

Eine versunkene Welt (aka. Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes)

A , 1922

Ein Fürstensohn träumt von einer freien Welt, in der alle gleich sind. Er versucht, dieses Ideal auf einem Schiff, dessen Kapitän er ist, in die Tat umzusetzen.

Eine versunkene Welt (aka. Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes)
Min. 81
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Die in diesem Mikrokosmos vorhandenen Hierarchien (Kapitän versus Mannschaft) werden aufgelöst und führen, da fast jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, zur Anarchie. Der Fürst erkennt, dass die Realität anders verläuft und entscheidet sich zu einer fatalen Kursänderung ...

Nach seiner Flucht aus Ungarn arbeitete Alexander Korda beim österreichischen Film-Impressario Graf Alexander Kolowrat in Wien und brachte bei dessen Sascha-Film einige seiner ungarischen Mitarbeiter unter. Auch neue Freundschaften kamen zustande, wie jene mit Karl Hartl. EINE VERSUNKENE WELT - erneut eine Literaturadaption - ist der dritte und letzte Film, den Korda für Kolowrat drehte. Auf dem Filmfestival von Mailand erhielt die Produktion die Goldmedaille für den Besten dramatischen Film; Kordas erste internationale Auszeichnung. (rf)

(Text: Filmarchiv Austria)

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