Dreizehn Stühle
Film

Dreizehn Stühle

D , 1938

Die in Kommission gegebene Erbschaft von 13 Stühlen bringt unverhofft Farbe ins Leben eines Friseurs.

Dreizehn Stühle
Min. 87
Start. /

Der Friseurladenbesitzer Felix Rabe erbt von seiner Tante dreizehn Biedermeierstühle. Nach der ersten Enttäuschung über dieses Erbe, verkauft er die Möbel an den Trödler Alois Hofbauer, um sich wenigstens eine Rückfahrkarte nach Hause leisten zu können. Als Felix später erfährt, dass die Tante ihr gesamtes Vermögen von rund 100.000 Mark in einem der Stühle eingenäht hat, beginnt eine turbulente Jagd nach dem Geld. Erschwert wird alles noch dadurch, dass Hofbauer inzwischen alle Stühle einzeln verkauft hat. Derjenige mit dem Geld landet zuletzt in einem Waisenhaus, von dem es Felix nicht zurückfordern will. Trotzdem wird er, eigentlich durch ein Missgeschick (oder die Gerechtigkeit der Vorsehung?), zu einem wohlhabenden Mann.

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