Divan

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USA , 2003

Es geht um ein Sofa in Ungarn, das den Vorfahren von Regisseurin Pearl Gluck gehörte.

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Min. 77
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Es geht um ein Sofa in Ungarn, das den Vorfahren von Regisseurin Pearl Gluck gehörte. Allerdings ist es ein außergewöhnliches Stück, da einige legendäre Rabbiner einst darauf geschlafen haben. Pearl Gluck, die aus einer chassidischen Familie in Brooklyn stammt, begibt sich auf eine Reise nach Osteuropa, um die Couch zu finden. Dabei kommt es zu interessanten Begegnungen, wie zum Beispiel mit einer exkommunistischen Verwandten in Budapest und aufmerksamen Heiratsvermittlerinnen. Laut der New York Times (1. Mai, 2003) war dieses Sofa der Star des New Yorker TriBeCa Film Festivals.


To reclaim an ancestral couch upon which esteemed rabbis slept, Pearl Gluck travels from her Hasidic community in Brooklyn to her roots in Hungary. Along the way, a colorful cast of characters gets involved: the couch exporter, her ex-communist cousin in Budapest, a pair of matchmakers, and a renegade group of formerly ultra-Orthodox Jews. "Gluck brings these bittersweet stories enchantingly to life, showing that with a little creativity we can make peace with the past as we fashion our future." (Diane Snyder)

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Details

Regie
Pearl Gluck
Kamera
William Tyler Smith

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