Film

Die Schönen der Nacht

Les belles de nuit (Le belle della notte) F, I, , 1952

Ein Komponist aus der französischen Provinz flüchtet sich in seine Traumwelt, bis er entdeckt, dass das wahre Leben doch viel schöner ist.

Min. 81
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Um 1950 in einer kleinen französischen Provinzstadt. Statt Zeit und Muse zum Komponieren zu haben, wird der junge Musiklehrer Claude (Gérard Philipe) von seinen Schülern und dem Lärm in seiner Umgebung genervt. Obwohl er in Roger, Léon und Paul gute Freunde hat, auf die er zählen kann, hat er das Gefühl, dass sich alle und alles gegen ihn verschworen hat. So flüchtet er in den Schlaf als Tor zu einer wunderbaren Traumwelt, die ihn zum Helden werden lässt. Er ist Opernkomponist in der Belle Epoque, wo ihn Edmée (Martine Carol) liebt; als Offizier der französischen Afrika-Armee erobert er Algier und die schöne Haremsdame Leila (Gina Lollobrigida).

Und 1789 wird er zum Volkstribun während der Französischen Revolution an der Seite von Suzanne (Magali Vendeuil). Doch auch in seinen Träumen komplizieren sich die Dinge, und so will er nicht mehr schlafen, um nicht mehr zu träumen. In der Zwischenzeit haben ihm seine Freunde aus mancher Krise geholfen, ohne dass Claude es ihnen gedankt hat. Doch als wahre Freunde stehen sie zu ihm - auch, als plötzlich die Wirklichkeit für ihn zur neuen Zuflucht wird. Claude verliebt sich in Suzanne, die Tochter des Autowerkstattbesitzers, die er nie zuvor wahrgenommen hat, und ihn erreicht ein Brief vom Pariser Opernintendanten. Das Leben ist doch viel schöner als der Traum.

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