Die Nibelungen. Teil 1: Siegfried (1966)

Die Nibelungen. Teil 1: Siegfried (1966)

BRD , 1966

Vierzig Jahre nach der ersten Verfilmung von Fritz Lang wagten sich Produzent Artur Brauner und Regisseur Harald Reinl erneut an den klassischen Stoff um Liebe, Verrat, Intrigen und Blutrache.

Die Nibelungen. Teil 1: Siegfried (1966)
Min. 85
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Mitte des 5. Jahrhunderts besiegt Siegfried von Xanten (Uwe Beyer) Alberich, den König der Unterwelt, und kommt so in den Besitz des Nibelungenschatzes, zu dem auch die sagenumwobene Tarnkappe gehört. Durch das Bad im Blut eines getöteten Drachen wird er außerdem unverwundbar. Danach führt ihn sein Weg an den Hof des Burgunderkönigs Gunther (Rolf Henniger).


Hier in Worms verliebt er sich in Kriemhild (Maria Marlow), die Schwester des Königs, den Siegfried auch im Kampf gegen die Dänen unterstützt. Gunther verspricht Siegfried seine Schwester, falls dieser für ihn bei seiner Angebeteten Brunhild (Karin Dor), der Königin von Island, vorspricht.


Obwohl sie sich mehr zu Siegfried hingezogen fühlt, muss Brunhild in die Heirat mit Gunther einwilligen: In einem Zweikampf wurde die siegessichere Königin mit Hilfe der Tarnkappe von Siegfried bezwungen. Getrieben von krankhafter Eifersucht initiiert Brunhild eine Verschwörung, die in der Ermordung Siegfrieds gipfelt. Ritter Hagen von Tronje (Siegfried Wischnewski) rammt seinem Widersacher einen Speer zwischen die Schulterblätter, die einzige verwundbare Stelle an Siegfrieds Körper.


Nachdem Kriemhild vom Tod ihres Gatten erfahren hat, schwört sie, blutige Rache an dem Mörder und seinen Komplizen zu nehmen.

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