Im Wechselspiel mit der von Karsten Gundermann eigens für den Film komponierten Sinfonie, eingespielt von der Dresdner Philharmonie, entfalten die Bilder schillernde Leuchtkraft. So lädt der Film ein zu einer einzigartigen Spreereise von der Quelle bis zur Mündung. Der Film erzählt die Biografie der Spree. Er folgt dem Lauf des Flusses von der Quelle bis zur Mündung. Als Heimatfilm voller Wasserkraft zeigt er den Fluss als Lebewesen, fragt nach seinem Charakter. Er erinnert uns an unsere Verantwortung den Flüssen gegenüber, die uns tränken, reinigen und erfrischen, Labsal sind für Körper, Geist und Seele. Deutsch-deutsche Geschichte durchzieht den Film. Die Spreebiografie berichtet von Heimatliebe, technischen Neuerungen und zerstörten Landschaften. Der zeitlos erscheinende Fluss ist Sinnbild für ewige Erneuerung.
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Details
- Regie
- Gerd Conradt
- Kamera
- Hans Rombach
- Author
- Gerd Conradt
- Musik
- Karsten Gundermann