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Dort, im Kreise seiner Freunde, am Grab seiner Eltern, erinnert er sich an seine Kindheit und Jugend, die Jahre im Gulag, rekapituliert den Beginn seiner Filmkarriere sowie seine durch den alltäglichen und staatlichen Antisemitismus der UdSSR befeuerte Selbstwahrnehmung als Jude. Ohne Bitternis, aber unnachgiebig entwirft er eine kulturelle wie gesellschaftliche Chronik der zentralen Jahrzehnte der Geschichte der Sowjetunion und seinen Lebensweg als Panorama ihrer Verheißungen und Verbrechen, sich selbst als Sand in ihrem Getriebe. (G.V.)
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