Film

Der silberne Hengst

Australien , 1993

In diesem ausgewogenen und sympathischen Tierfilm, nach einem australischen Jugendbuchklassiker von Elyne Mitchell, spielt ein silberner Hengst, der von Abenteurern gejagt wird, die Hauptrolle.

Min. 93
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Tora ist der Name, den die Aborigines dem Wind gegeben haben, der über das Hochland von Australien weht. In einer besonders wilden Sturmnacht wird ein silbernes Wildpferd geboren und nach eben diesem Wind benannt.

Das ist der Beginn der phantastischen Sage, die die Schriftstellerin Elyne ihrer Tochter Indi während einer stürmischen Nacht erzählt. Die beiden leben auf einem verlassenen Besitz mitten in den australischen Alpen, in einer wilden, rauhen Landschaft, die gleichzeitig von unbeschreiblicher Schönheit ist.

In den folgenden Wochen schreibt Elyne die Geschichte weiter, und jedesmal, wenn sie ein paar neue Seiten aus ihrer Schreibmaschine zieht, steht die Pferdenärrin Indi schon wartend daneben, um sich in die Fortsetzung des spannenden Abenteuers versenken zu können.


Inzwischen ist Tora erwachsen geworden und dazu bestimmt, die Führung über die Herde der Wildpferde zu übernehmen. Mit einer rivalisierenden Herde liefert sich Tora schlimme Kämpfe aber dennoch: der grösste Feind für Tora und seine Angehörigen ist der Mensch. Jedes Jahr, wenn der Winter vorüber ist, kommen Männer in das Hochland, um ihre Herden zu weiden, die wilden Pferde einzufangen und zu zähmen. Einer von ihnen, ein mysteriöser Mann auf einem schwarzen Pferd und in Begleitung eines Hundes, ist wie besessen davon, Tora zu bändigen. Er ist fasziniert von der ungewöhnlichen Schönheit und der seltenen Ausstrahlung des wilden Hengstes. Aber Tora gelingt es immer wieder, den Mann zu überlisten und zu entkommen.

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