Der junge König Ludwig XIV. muss sich die Macht an seinem Hof erst erobern. Inmitten von politischen Intrigen und privaten Eifersüchteleien findet der schüchterne Monarch in den schönen Künsten und besonders im Tanz seine Erfüllung. Mit seinem Freund und Meister, dem Komponisten Jean-Baptiste Lully, will er Versailles zum Mittelpunkt künstlerischen Lebens machen.
Nach "Farinelli - il castrato" von 1995 - mit dem Golden Globe ausgezeichnet und für den Oscar nominiert - entwirft Gérard Corbiau in seinem vierten Film ein fulminantes Bild der Welt des Sonnenkönigs, Ludwig XIV., und seines Hofes.
Jean-Baptiste Lully (Boris Terrab| Hofkomponist und Tanzlehrer von Louis XIV. (Benoît Magimeb| verehrt seinen König abgöttisch. Er lebt in einem Wechselbad der Gefühle, wenn dieser ihm seine Zuneigung entzieht und nur mehr Musik von ihm haben will. Die Beziehung der beiden findet ein jähes Ende, als Louis auch noch den göttlichen Tanz, letztes intimes Bindeglied zwischen ihnen, einstellt. So wird Molière (Tcheky Karyo), Dichter des Königs und Lullys Freund, ebenso unvermittelt zu seinem Konkurrenten - während die Intrigen des Hofes vor beiden nicht Halt machen.
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Details
- Schauspieler
- Benoît Magimel, Boris Terral, Tchécky Karyo, Colette Emmanuelle, Cécile Bois
- Regie
- Gérard Corbiau
- Kamera
- Gérard Simon
- Author
- Andrée Corbiau, Gérard Corbiau, Didier Decoin, Éve de Castro, nach dem Roman von Philippe Beaussant
- Musik
- Jean-Baptiste Lully
- Verleih
- Filmladen
Bilder
5 Bilder
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