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Auf Improvisationen folgt die Rollenverteilung, immer konkreter werden die Stellproben, detaillierter die Arbeit am Text. Das szenische Spiel soll beleben, was der persönlichen Entwicklung dient, und andersrum. Mit voller Sympathie für die Jugendlichen folgt die Kamera den Windungen und Drehungen zwischenmenschlicher Dynamiken und zeichnet zwischen dem emotionalen Auf und Ab der Proben ein aktuelles und ungewohnt offenherziges Bild junger Lebensrealitäten. (Katalogtext JK Diagonale ’18)
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Details
- Regie
- Rafael Haider